Theodor Icklers Sprachtagebuch Mehr
09.12.2019
WAHRIG 2006
Die Rechtschreibsituation nach dem ersten Bericht des Rates für deutsche Rechtschreibung ist nirgendwo so deutlich zu erkennen wie in den ersten revidierten Wörterbüchern. Den folgenden Text hatte ich anscheinend damals nicht ins Netz gestellt. Ich gebe ihn hier ohne Kursivierungen wieder.
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15.02.2019
Selbstanzeige
"Schlankdeutsch" erschienen
Der definitive Ratgeber für jeden, der deutsch schreibt, ist gerade erschienen und kostet nur 16 Euro!
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11 Kommentare · zuletzt: T. Niepel am 13.07.2023 um 10.36 Uhr
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Nachrichten rund um die Rechtschreibreform
14.10.2020
Stefan Stirnemann
Ein Wörterbuch für Untertanen
Auf einem glatten See, wenig Wellengang sei in Kauf genommen, ziehen Stehpaddler auf schlanken Brettern ihre Bahnen. Sie wollen alle dasselbe: Bewegung und Freiheit, Wasser und Landschaft, Sonne und Luft.
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05.05.2020
Schweizer Monat widmet ein Heft der Sprache
Die Schweizer ‹Autorenzeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur› behandelt im Dossier ihres Mai-Heftes ‹Die Macht der Sprache und die Sprache der Macht›.
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09.06.2019
Stefan Stirnemann
Die Bessere, Pardon, die bessere Schreibweise
Zum Stand der Rechtschreibreform – zwanzig Jahren nach ihrer Einführung und etliche Kompromisse später
der Freitag
Im weltweiten Netz geistert zu einer der schönsten Erscheinungen des Buchmarktes der folgende Eintrag herum: „Die andere Bibliothek (eigene Schreibweise: Die Andere Bibliothek) ist eine bibliophile Buchreihe.“
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7 Kommentare · zuletzt: Theodor Ickler am 01.02.2020 um 09.11 Uhr
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01.08.2018
Heike Schmoll
Ein Unglück der Sprachgeschichte
20 Jahre Rechtschreibanarchie
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die Vereinfachung der deutschen Rechtschreibung ist gründlich misslungen. Es taugt nichts, dass die Orthographie hierzulande von drei Institutionen geregelt wird.
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3 Kommentare · zuletzt: Theodor Ickler am 14.11.2019 um 06.54 Uhr
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18.05.2018
Sprachplauderei: Eine Lanze für die Rechtschreibung
Schwäbische Zeitung
Vor vier Wochen ging es hier um den Unterschied zwischen aufs Geratewohl (richtig) und aufs Geradewohl (falsch). Das rief einen Leser auf den Plan: „Hören Sie doch endlich auf mit Ihrem Rechtschreibfimmel! Das interessiert niemanden mehr.“ Sprach’s und hängte wieder auf.
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5 Kommentare · zuletzt: B.Eversberg am 11.12.2018 um 14.44 Uhr
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17.05.2018
Warum schreiben wir, wie wir schreiben?
NDR.de
Kraut und Rüben bei WhatsApp, streng nach Regeln im Diktat: Rechtschreibung - wichtig oder egal? Das ist das Thema der Debatte der NDR Kulturredaktionen in dieser Woche. Vor zwölf Jahren traten die letzten Nachbesserungen der Rechtschreibreform in Kraft. Doch warum schreiben wir überhaupt so, wie wir schreiben?
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11.05.2018
NDR Debatte: Rechtschreibung - wichtig oder egal?
NDR.de
Wer die Rechtschreibung nicht beherrscht, bekommt im Berufsleben Probleme. Daran hat sich im Grundsatz nicht viel geändert. Umso lauter beklagen Eltern und Bildungsexperten die "Rechtschreibkatastrophe" an deutschen Grundschulen, ihrer Ansicht nach verursacht durch veränderte Rechtschreibvermittlungs-Konzepte reformatorisch denkender Pädagogen.
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1 Kommentar · R. M. am 31.05.2018 um 09.55 Uhr
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01.09.2017
Dierk Wolters
Keine Zeit für Rechtschreibung
Zwei Experten, die sich mit der deutschen Sprache beschäftigen, geben Auskunft
Frankfurter Neue Presse
Die ganze Schulkindheit lang pauken Kinder Orthografie und Zeichensetzung. Und nebenher schreiben sie Kurznachrichten, in denen die korrekte Form überhaupt keine Rolle mehr spielt. Verändert die digitale Welt unser Denken?
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4 Kommentare · zuletzt: B. Eversberg am 27.01.2019 um 15.39 Uhr
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09.07.2017
Matthias Heine
„Duden war weise, die Reformer frech“
„Neuregelung hat zu 50 Prozent mehr Rechtschreibfehlern geführt“
Die Welt
Niemand weiß mehr über das Deutsche als der Linguist Peter Eisenberg. Ein Gespräch über geprügelte Anglizismen, das V in Vater, die Schönheit der Muttersprache und die Daseinsberechtigung des Eszetts.
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18 Kommentare · zuletzt: Theodor Ickler am 04.08.2018 um 12.01 Uhr
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05.07.2017
Viktor Hermann
Endlich wieder ein wichtiges Problem: Das "ß" als Großbuchstabe
Salzburger Nachrichten
Der Rechtschreibrat hat eines der wirklich zentralen Probleme der deutschen Orthografie gelöst. Oder so . . .
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2 Kommentare · zuletzt: Mannheimer Morgen am 17.07.2017 um 09.54 Uhr
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29.06.2017
Rechtschreiberat führt neuen Buchstaben ein
ZEIT online
Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat einige Regeln geändert. Unter anderem gibt es künftig keinen Wandalismus, keinen Grislibären und keinen Ketschup mehr.
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9 Kommentare · zuletzt: Theodor Ickler am 22.10.2022 um 05.26 Uhr
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28.06.2017
Lehrerverbände kritisieren neue Deutsch-Regeln
Rechtschreibung in Oberstufe
FAZ Rhein-Main
Der Deutsche Lehrerverband Hessen warnt vor sinkenden Rechtschreibungsstandards. CDU und Grüne wollen im Landtag einen Antrag „zur Stärkung der Bildungssprache Deutsch“ einbringen.
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10.12.2016
Dankwart Guratzsch
Rechtschreibrat: Unfähig! Setzen!
Zum dritten Bericht des Rechtschreibrates
Die Welt
Der Rechtschreibrat hat seinen Tätigkeitsbericht für den Zeitraum 2011 bis 2016 veröffentlicht (PDF-Datei siehe hier). Dieser wird von Dankwart Guratzsch kritisch gewürdigt.
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142 Kommentare · zuletzt: Theodor Ickler am 24.03.2020 um 17.23 Uhr
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18.11.2016
Stefan Stirnemann
Schwierig, hier keine Satire zu schreiben
Zwanzig Jahre Rechtschreibreform
www.nzz.ch
Die zwanzigjährige Reform der Rechtschreibung erzählt eine lange Geschichte des Scheiterns. Einst heissersehnt, ist sie heute wieder heiss ersehnt. Was wollen die Reformer eigentlich?
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6 Kommentare · zuletzt: Theodor Ickler am 03.04.2017 um 04.38 Uhr
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10.08.2016
Schlechte Rechtschreibung, weil zu wenig gelesen wird
Der Berliner Tagesspiegel hat mit einer Menge Experten telephoniert
Der Tagesspiegel
Ihre Aussagen könnten widersprüchlicher nicht sein.
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43 Kommentare · zuletzt: Theodor Ickler am 12.09.2016 um 04.36 Uhr
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08.08.2016
„Fehlerquote an Schulen hat sich vervielfacht“
Bilanz nach 20 Jahren Schlechtschreibreform
BILD
Zwanzig Jahre nach Einführung der Rechtschreibreform an allen deutschen Schulen ziehen Forscher ein vernichtendes Fazit!
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21 Kommentare · zuletzt: Theodor Ickler am 23.08.2023 um 12.40 Uhr
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16.06.2016
Horst Haider Munske
Katzenjammer
Die Rechtschreibreform wird 20 Jahre alt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Lohnt sich überhaupt noch eine Beschäftigung mit der Rechtschreibung und der Rechtschreibreform? Zwanzig Jahre nach ihrer amtlichen Einführung sagt mancher: „Das ist gegessen, wir haben die Regeln auf dem Laptop. Und wenn ich mal etwas kritzeln muss, dann ist mir die Schreibung egal. Hauptsache, alles wird verstanden.“ Am Ende ist nur eines geblieben: die Unterschrift. Und seinen Namen kann jeder schreiben.
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08.06.2016
Ex-Staatssekretär Josef Lange soll Rechtschreibrat führen
Mittelbayerische Zeitung
Als der Rat für deutsche Rechtschreibung 2004 antrat, den „Sprachfrieden“ herzustellen, herrschte ein wahrer Rechtschreibkrieg. Der ist inzwischen vorbei - nun nimmt „Mr. Rechtschreibung“ Hans Zehetmair seinen Hut. Bald wird ein Nachfolger gewählt.
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43 Kommentare · zuletzt: Theodor Ickler am 16.11.2019 um 03.42 Uhr
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07.04.2016
Peter Schlobinski, Vorsitzender der Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden, über Regelwissen und Übung in der Rechtschreibung
Wiesbadener Tagblatt
Ende der 90er Jahre ging es in den Debatten um die Rechtschreibreform noch hoch her. Mittlerweile haben sich die Gemüter beruhigt – die neue Rechtschreibung ist akzeptiert. Wird sie aber auch kompetent beherrscht? Bevor am 14. April in Wiesbaden der große Diktatwettbewerb unter Federführung dieser Zeitung stattfindet, nimmt Professor Peter Schlobinski Stellung zu Bedeutung und Schwierigkeiten deutscher Rechtschreibung.
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9 Kommentare · zuletzt: Theodor Ickler am 24.01.2018 um 05.29 Uhr
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15.03.2016
Sprachwissenschaftlerin Brinkmann: Stures Üben ist nicht zeitgemäß
Ein Interview
Südwest-Presse
Wie lernen Kinder richtig schreiben? Stures Üben ist nicht zeitgemäß, sagt Professorin Erika Brinkmann, die künftige Deutschlehrer ausbildet. Der neue Bildungsplan setzt auf verschiedene Lernmethoden.
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3 Kommentare · zuletzt: Die Presse, 31.03.2016 am 04.04.2016 um 21.26 Uhr
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