Nachrichten rund um die Rechtschreibreform
Zur vorherigen / nächsten Nachricht
Zu den Kommentaren zu dieser Nachricht | einen Kommentar dazu schreiben
22.11.2004
„Die Rechtschreibreform ist endgültig gescheitert“
Der Bundestag muß es nur noch beschließen
45 Bundestagsabgeordnete aus allen Fraktionen haben den Antrag eingebracht.
Es sind durchaus nicht alles »alte Männer« (Neon – »das junge Magazin des Stern«). Günter Krings (CDU), einer der Wortführer der Initiative, ist z. B. 35.
Und es haben auch längst noch nicht alle Reformgegner im Bundestag unterzeichnet (Peter Gauweiler (CSU) etwa nicht, oder Reinhold Robbe (SPD), oder Antje Vollmer (B90/Grüne)).
Es formiert sich eine ganz schön breite Front.
»Antrag
der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (FDP), Jelena Hoffmann (SPD), Vera Lengsfeld (CDU/CSU), Josef Winkler (Bündnis 90/ Die Grünen), Dr. Karl Addicks (FDP), Dr. Wolf Bauer (CDU/CSU), Dr. Christoph Bergner (CDU/CSU), Rainer Brüderle (FDP), Anke Eymer (CDU/CSU), Axel Fischer (CDU/CSU), Dirk Fischer (CDU/CSU), Ulrike Flach (FDP), Rainer Funke (FDP), Dr. Wolfgang Gerhardt (FDP), Dr. Wolfgang Götzer (CSU), Joachim Günther (FDP), Dr. Karlheinz Guttmacher (FDP), Klaus Haupt (FDP), Klaus-Jürgen Hedrich (CDU/CSU), Ulrich Heinrich (FDP), Uda Heller (CDU/CSU), Birgit Homburger (FDP), Prof. Dr. Egon Jüttner (CDU/CSU), Steffen Kampeter (CDU/CSU), Dr. Heinrich Kolb (FDP), Hellmut Königshaus (FDP), Gudrun Kopp (FDP), Dr. Günter Krings (CDU/CSU), Sibylle Laurischk (FDP), Harald Leibrecht (FDP), Walter Link (CDU/CSU), Dirk Niebel (FDP), Eberhard Otto (FDP), Dr. Peter Paziorek, (CDU/CSU), Beatrix Philipp (CDU/CSU), Cornelia Pieper (FDP), Prof. Dr. Andreas Pinkwart (FDP), Dr. Hermann Otto Solms (FDP), Erika Steinbach (CDU/CSU), Max Straubinger (CDU/CSU), Dr. Dieter Thomae (FDP), Jürgen Türk (FDP), Jörg van Essen (FDP), Dr. Claudia Winterstein (FDP), Dr. Volker Wissing (FDP).
Die Einheit der deutschen Sprache bewahren
Der Bundestag wolle beschließen:
I. Der Bundestag stellt fest:
Die Rechtschreibreform ist gescheitert. Ihre wichtigsten Ziele, die Wahrung einer einheitlichen Rechtschreibung im deutschen Sprachraum und mehr Klarheit bei den Regeln, hat sie verfehlt und in das Gegenteil verkehrt.
Dessen ungeachtet haben die Kultusminister der Länder auf ihrer Konferenz am 4. Juni 2004 beschlossen, die neue Rechtschreibung zum 1. August 2005 als einzig gültiges Regelwerk verbindlich einzuführen. Die Ministerpräsidenten der Länder haben auf ihrer Jahreskonferenz in Berlin am 7. und 8. Oktober 2004 diesen Beschluß bestätigt. Ein „Rat für deutsche Rechtschreibung“ soll damit beauftragt werden, die Details der Reform zu überprüfen. Eventuelle Änderungsvorschläge dieses Gremiums, welches sich aus 36 Vertretern von Verbänden und Akademien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammensetzen soll, können bis zur verbindlichen Einführung der Reform am 1. August 2005 eingearbeitet werden. Aufgrund der Besetzung dieses Gremium vorwiegend mit Reformbefürwortern und lediglich systeminternen, nicht aber grundsätzlichen Kritikern der Rechtschreibreform stellt der „Rat für deutsche Rechtschreibung“ keine neutrale Instanz dar. Angesichts des äußerst knappen Zeitrahmes sind keine grundlegenden Korrekturen zu erwarten. Zudem ist der von der Kultusministerkonferenz vorgegebene Rahmen für Korrekturen auf der Grundlage des orthographischen Regelwerkes zu gering. Aufgrund dieser Kritikpunkte haben die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung sowie das deutschen PEN-Zentrum bereits eine Mitarbeit im „Rat für deutsche Rechtschreibung“ abgelehnt. Damit hat dieser seine Berechtigung endgültig verloren.
Trotz der zwischenzeitlich mehrfach vorgenommenen Korrekturen hat die Rechtschreibreform zu einem Anstieg der möglichen Schreibweisen, zu einer Zunahme von Regeln und Ausnahmen und einer gestiegenen Fehlerhäufigkeit geführt. Die große Mehrheit der Bevölkerung ist nach wie vor gegen die Rechtschreibreform. Nach jüngsten, repräsentativen Umfragen sehen 68 Prozent der Bevölkerung keinen Grund für eine Umstellung ihres eigenen Schreibverhaltens, 60 Prozent sind gegen die Rechtschreibreform, lediglich 11 Prozent dafür. Fast alle Schriftsteller schreiben und publizieren nach den alten Regeln. Mehrere große Verlage sind bereits zur bewährten Rechtschreibung zurückgekehrt. Dies hat zur Folge, daß an den Schulen eine Rechtschreibung gelehrt wird, die außerhalb der Schulklassen so gut wie keine Relevanz hat. Auch mit den Änderungsvorschlägen eines Gremiums wie dem „Rat für deutsche Rechtschreibung“ bleibt die grundsätzliche Problematik der Reform, daß die Sprache von „Sprachlenkern“ oder Gremien weiterentwickelt wird, bestehen. Sinnvolle, im Rahmen der Rechtschreibreform eingeführte Änderungen etablieren sich durch den tatsächlichen Sprach- und Schriftgebrauch, ohne daß hierfür besondere Regeln vonnöten sind.
Bereits in der 13. Wahlperiode hat der Deutsche Bundestag festgestellt, daß er mit Besorgnis zur Kenntnis nimmt, „daß die Art und Weise der Umsetzung der Rechtschreibreform und ihre Inhalte bei den Bürgern unseres Landes ein hohes Maß an rechtlicher und sprachlicher Unsicherheit über die deutsche Rechtschreibung hervorgerufen haben.“ In dem Beschluß vom 4. März 1998 heißt es weiter, daß der Deutsche Bundestag der Überzeugung ist, „daß sich die Sprache im Gebrauch durch die Bürgerinnen und Bürger, die täglich mit ihr und durch sie leben, ständig und behutsam, organisch und schließlich durch gemeinsame Übereinkunft weiterentwickelt. Mit einem Wort: Die Sprache gehört dem Volk.“ Die gegenwärtigen Entwicklungen und das Resultat der Zwischenstaatlichen Kommission sowie die Beschlüsse von Kultusminister- und Ministerpräsidentenkonferenz, die neue Rechtschreibung zum 1. August 2005 verbindlich einzuführen, widersprechen diesen Forderungen und Feststellungen des Bundestages.
Darüber hinaus ist die Rechtschreibreform in der beschlossenen Form verfassungsrechtlich bedenklich, wenn nicht gar verfassungswidrig. Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Entscheidung vom 14. Juli 1998 zur Verfassungsmäßigkeit der Rechtschreibreform – die es grundsätzlich bejaht - festgestellt, daß der Staat die Sprache „nicht beliebig regeln“ kann. „Regulierende Eingriffe“ sind dem Staat laut Bundesverfassungsgericht erlaubt, wenn sie „Widersprüche im Schreibusus und Zweifel an der richtigen Schreibung beseitigen oder – etwa aus Vereinfachungsgründen – bestimmte Schreibweisen erstmals festlegen“. Die beabsichtigten Regelungen werden diesen Anforderungen nicht gerecht, sondern führen erst gerade zu Widersprüchen.
Die Sprache stellt als Grundelement nationaler Identität einen Grundtatbestand von gesamtstaatlicher Bedeutung dar. Daher darf die Bundesregierung die Entscheidung über die Reform der deutschen Rechtschreibung nicht allein den Ländern überlassen. Nach Artikel 91 b GG fällt die Bildungsplanung in die gemeinschaftliche Verantwortung von Bund und Ländern. Naturgemäß gehören die Pflege der Sprache und der Rechtschreibung und mithin die Entscheidung über die Einführung einer neuen Rechtschreibung zu diesem Komplex. Die Bundesregierung ist aufgerufen, sich der gesamtstaatlichen Bedeutung der Rechtsschreibreform bewußt zu werden und alles ihr mögliche zu unternehmen, die Einheit der deutschen Sprache zu bewahren. Eine völlige Rücknahme der überflüssigen und inhaltlich verfehlten Rechtschreibreform ist aus den dargelegten Gründen unumgänglich.
Hinsichtlich des Verfahrens, welches an die Stelle der reformierten Rechtschreibung treten soll, hat der Bundestag bereits 1998 die Bitte an die Kultusminister gerichtet, „an der Entwicklung eines Verfahrens mitzuarbeiten, in dem die Fortentwicklung der Sprache behutsam nachgezeichnet und festgestellt wird, was als Konsens in der Sprachgemeinschaft gelten kann.“ In diesem Sinne sollen in Zukunft die Regeln der Rechtschreibung weder vom Staat noch durch von ihm beauftragte Kommissionen festgelegt werden, sondern wie vor der Rechtschreibreform dem Sprach- und Schriftgebrauch folgen. Die Veränderungen der Rechtschreibung sollen von einer neuzuschaffenden nichtstaatlichen Instanz deskriptiv dargestellt und festhalten werden.
II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf,
sich bei den Ministerpräsidenten und Kultusministern der Länder für eine Rücknahme der Rechtschreibreform und die Rückkehr zur bewährten Entwicklung der Rechtschreibung einzusetzen. Für die amtliche Schreibung gilt ab dem 1. August 2005 wieder die Rechtschreibung in ihrer Form vor Einführung der Neuregelung. Die für die Rechtschreibung zuständige Arbeitsgruppe der Kultusministerkonferenz wird aufgelöst.
Läßt sich eine vollständige Rücknahme der Reform nicht erreichen, muß die Konzeption und Zusammensetzung des „Rates für deutsche Rechtschreibung“ grundlegend verändert werden. Eine neuzuschaffende nichtstaatliche Instanz soll zukünftig die Entwicklung der deutschen Sprache beobachten und Veränderungen deskriptiv festhalten.
Berlin, den 21. November 2004
Hans-Joachim Otto (FDP)
Jelena Hoffmann (SPD)
Vera Lengsfeld (CDU/CSU)
Josef Winkler (Bündnis 90/ Die Grünen)
Dr. Karl Addicks
Dr. Wolf Bauer
Dr. Christoph Bergner
Rainer Brüderle
Anke Eymer
Axel Fischer
Dirk Fischer
Ulrike Flach
Rainer Funke
Dr. Wolfgang Gerhardt
Dr. Wolfgang Götzer
Joachim Günther
Dr. Karlheinz Guttmacher
Klaus Haupt
Klaus-Jürgen Hedrich
Ulrich Heinrich
Uda Heller
Birgit Homburger
Prof. Dr. Egon Jüttner
Steffen Kampeter
Dr. Heinrich Kolb
Hellmut Königshaus
Gudrun Kopp
Dr. Günter Krings
Sibylle Laurischk
Harald Leibrecht
Walter Link
Dirk Niebel
Eberhard Otto
Dr. Peter Paziorek
Beatrix Philipp
Cornelia Pieper
Prof. Dr. Andreas Pinkwart
Dr. Hermann Otto Solms
Erika Steinbach
Max Straubinger
Dr. Dieter Thomae
Jürgen Türk
Jörg van Essen
Dr. Claudia Winterstein
Dr. Volker Wissing«
Diesen Beitrag drucken.
Kommentare zu »„Die Rechtschreibreform ist endgültig gescheitert“« |
Kommentar schreiben | neueste Kommentare zuoberst anzeigen | nach oben |
Kommentar von F.A.Z., verfaßt am 26.11.2004 um 20.48 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=142#69
|
»Schreibhemmung für SPD-Abgeordnete
ban. BERLIN, 26. November. Die SPD-Abgeordnete Jelena Hoffmann hat ihre Unterstützung zugunsten eines interfraktionellen Antrags zurückgezogen, der sich für eine Rückkehr zur alten Rechtschreibung einsetzt. Dies wurde am Freitag bekannt. Frau Hoffmann war bisher die einzige SPD-Abgeordnete, die den - vor allem von Politikern der FDP initiierten - Antrag unterstützt hatte. Es hieß, die engere Fraktionsführung habe die Abgeordnete dazu gedrängt. Außerdem seien auch andere SPD-Abgeordnete, die als Gegner der neuen Rechtschreibung bekannt seien, ermahnt worden, den Gruppenantrag nicht zu unterzeichnen. Auch die Fraktionsspitze der Grünen bedrängt dem Vernehmen nach die beiden Fraktionsmitglieder Winkler und Uschi Eid, ihre Unterschriften ebenfalls zurückzuziehen. Die Führung der Koalition will damit sicherstellen, daß bei der Entscheidung des Bundestages über Anträge gegen die neue Rechtschreibung - neben dem FDP-dominierten Gruppenantrag liegt noch ein zurückhaltend formulierter Antrag der CDU/CSU-Fraktion vor - eine Ablehnung der Mehrheit des Hauses gesichert «
( Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.11.2004, Nr. 278 / Seite 4 )
|
Kommentar von Bild, verfaßt am 02.12.2004 um 15.41 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=142#85
|
»Aufstand bei Grünen gegen Schlechtschreibung
Berlin. - Überraschende Wende im Streit um die Schlechtschreibung: Bundestags-Vizepräsidentin Antje Vollmer (Grüne) unterstützt jetzt offen die Gegner der neuen Regeln!
Die Grünen-Politikerin wird heute im Bundestag einem Gruppenantrag gegen die Murks-Regeln zustimmen - und sich damit gegen die Linie der Fraktion stellen. Dabei hatten noch am Dienstag zwei Parteifreunde auf Druck der Fraktionsspitze ihre Unterschriften zurückgezogen. (tolo)«
( Bild [Tobias Lobe], Donnerstag, 2. Dezember 2004, S. 1 )
|
Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 13.08.2010 um 17.46 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=142#8256
|
Ein Mitarbeiter des Bundestages schrieb mir am 30.11.2004:
"Nun hat es die SPD hinbekommen, die Debatte zu den Rechtschreibanträgen auf den ungeliebten Abend des Donnerstag zu verschieben, statt am Freitag in aller Frische zu diskutieren. Auch darf nicht abgestimmt werden, sondern die Anträge werden auf die lange Ausschuß-Bank verschoben, das Thema wird für den Bundestag also praktisch beerdigt.
Das schlimmste aber ist, daß die Koalition die Brigade zum Stillhalten verdonnert hat. Keiner darf dem Gruppenantrag der FDP beitreten; die, die es schon taten, mußten widerrufen. Manchmal gibt es eben mündige und weniger mündige Bürger – leider auch in der Volksvertretung. Das stimmt nicht eben fröhlich.
Daß Herr Zehetmair den Vorsitz im Rat übernehmen soll, hat er mir vor zwei Wochen erzählt, wollte es aber als ironische Bemerkung verstanden wissen. Nun ist die Wirklichkeit mal wieder wirklicher als man dachte. Ob wir aber auch schlauer sind?"
(leicht gekürzt)
|
Kommentar von B Janas, verfaßt am 16.08.2010 um 11.53 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=142#8257
|
Die Kultusministerkonferenz (warum heißt die noch so? Da sind doch auch Damen dabei.) verweist auf ihrer Website hierhin:
Aktueller Stand des Regelwerks:
www.rechtschreibkommission.de und im Buchhandel.
Kennt einer diese Kommission? Scheint eher eine Firma zu sein.
Man findet dort Sätze wie diese:
"Zuletzt dürfte die Rechtsschreibreform vom 1. August 2005 in lebhafter Erinnerung sein. Damals entschied das Kultusministerium, dass von diesem Zeitpunkt an die neuen amtlichen Regeln verbindlich in allen Bereichen sein sollten."
Zur Reform steht jede Menge Unfug im Netz, aber daß selbst die MinisterInnen auf so einen Quatsch verweisen ...
Die Lage ist, wie so oft, hoffnungslos, aber nicht ernst.
|
Kommentar von Germanist, verfaßt am 18.08.2010 um 21.15 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=142#8258
|
Die Bundeskanzlerin rühmt laut die "deutsche Stabilitätskultur". Da hat sie die reformierte Rechtschreibung übersehen. (Wahrscheinlich benutzt sie sie garnicht.) Die ist ein Musterbeispiel für Instabilität. Die frühere Rechtschreibung war dagegen ein Musterbeispiel für Stabilität. Die "radikalen Methoden", die die Bundeskanzlerin für die "deutsche Stabilitätskultur" fordert, müßte sie auch für die Stabilisierung der deutschen Rechtschreibung verlangen.
|
Kommentar von Sigmar Salzburg, verfaßt am 19.08.2010 um 12.01 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=142#8259
|
Frau Merkel schreibt sicher noch so ähnlich:
http://nachrichtenbrett.de/Forum/showthread.php?postid=16261#post16261
|
Kommentar von Manfred Riemer, verfaßt am 24.08.2010 um 23.24 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=142#8260
|
Von der Homepage der Kanzlerin (www.angela-merkel.de):
"Gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtig, sich immer wieder seiner eigenen Wurzeln, Werte und grundlegender Überzeugungen zu vergewissern."
Also seiner eigenen grundlegender Überzeugungen?
|
nach oben
Als Schutz gegen automatisch erzeugte Einträge ist die
Kommentareingabe auf dieser Seite nicht möglich. Gehen Sie
bitte statt dessen auf folgende Seite: |
www.sprachforschung.org/index.php?show=newsC&id=142#kommentareingabe |
Kopieren Sie dazu bitte diese Angabe in das Adressenfeld Ihres
Browsers. (Daß Sie diese Adresse von Hand kopieren müssen, ist ein
wichtiger Teil des Spamschutzes.) |
Statt dessen können Sie auch hier klicken
und die Angabe bei „news“ von Hand im Adressenfeld ändern. |
Zurück zur vorherigen Seite | zur Startseite
|