08.01.2006


Wider das Duodezentum in der Rechtschreibung

93 % wünschen Bundeskompetenz

Liechtenstein und Südtirol sind im Rat für deutsche Rechtschreibung mit je einem Delegierten vertreten, und Eupen-Malmédy möchte gerne auch einen Sitz.

Während Namibia noch zögert, haben 93 % der vom Bildungsbarometer Befragten die Faxen dicke: Statt der KMK-Kompetenz wünschen sie eine gesamtstaatliche Verantwortung für die deutsche Rechtschreibung. Die Ergebnisse des von der Universität Koblenz-Landau betreuten Bildungsbarometers werden in der Sendung Kulturzeit bei 3sat sowie in der Hamburger Wochenzeitung Die Zeit veröffentlicht. Es handelt sich jedoch nicht um eine Repräsentativumfrage.



Die Quelldatei dieses Ausdrucks finden Sie unter
http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=379