24.11.2006 Theodor Ickler Gedrängel in der MitteIn der Schule ist alles von zentraler BedeutungKomme gerade von einem Streifzug durch die Internetseiten des bayerischen Schulministeriums."Eltern und Lehrer sollen eng zusammen arbeiten Angesichts der Veränderung der Gesellschaft forderte Minister Schneider Lehrer und Eltern dazu auf, in Erziehungs- und Bildungsfragen eng zusammen zu arbeiten. Er dankte ihnen aber auch für Ihre Arbeit 'zum Wohle unserer Kinder'. Mit der Änderung des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen unterstützt der Freistaat die Schule in ihrem Erziehungsauftrag, so Minister Schneider. Konkret wurden mit Wirkung zum neuen Schuljahr Sanktionen gegen eine kleine, aber wachsende Anzahl von aggressiven Schülerinnen und Schüler verschärft. Außerdem ist (!) an Bayerns Schulen die Handynutzung und das Rauchen ab dem neuen Schuljahr verboten." Drei Rechtschreibfehler und ein grammatischer, na ja, Orthographie ist nicht wichtig, aber sonst sind alle Unterrichtsgegenstände von zentraler Bedeutung: Fremdsprachen, Deutsch (außer Rechtschreibung), Mathematik, Naturwissenschaften. Am zentralsten ist die Wertevermittlung, d. h. der Religionsunterricht, der daher im Stundenplan immer in den frühesten Morgenstunden liegt, während Mathematik und Physik auch in der sechsten Stunde noch probemlos unterzubringen sind.
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