27.03.2006 Theodor Ickler Kleines MißverständnisJoachim Güntner sieht einen Sinneswandel bei Peter EisenbergIn der NZZ (27.3.2006) erinnert er sich eine Gesprächs, in dem Peter von Matt Eisenberg beschwor, im Rat mitzumachen und nicht in Obstruktion zu verharren.Aber Peter Eisenberg machte im Rat – als einzige nichtentsandte Privatperson – längst mit, als die Akademie noch in Obstruktion verharrte. Eisenberg ist nie umgekippt, sondern hat sich immer an seine Maxime gehalten: Die Reform ist zwar völlig mißlungen, muß aber aus politischen Gründen dennoch durchgesetzt werden. Das ist genau die Meinung der KMK.
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