25.12.2009 Theodor Ickler Gruß nach WiesbadenGerhard Müller geht in den RuhestandDr. Gerhard Müller, langjähriger Schriftleiter der "Muttersprache" und einer der hervorragendsten Kenner der deutschen Sprache, geht in den Ruhestand (siehe „Sprache ist keine heilige Kuh“, Wiesbadener Tagblatt).Nach Helmut Walther ("Sprachdienst") und dem leider verstorbenen Uwe Förster scheidet also der dritte große Gegner der Rechtschreibreform aus der Gesellschaft für deutsche Sprache aus. Sie haben stets das Interesse der Sprachgemeinschaft gegen den verbohrten Vorstand ihres Vereins vertreten, und dazu gehörte mehr Mut, als unsereins aufbieten mußte. Ich glaube im Namen vieler zu sprechen, wenn ich Gerhard Müller noch viele fruchtbare Jahre bei guter Gesundheit wünsche.
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