04.12.2008


Theodor Ickler

Neun Prozent

Allensbach dokumentiert Ablehnung der Reform

Die Gesellschaft für deutsche Sprache in Verbindung mit dem Deutschen Sprachrat hat inzwischen die Allensbachuntersuchung vom April 2008 in einem besonderen Heft veröffentlicht.
Zur Rechtschreibreform äußern sich 55 % ablehnend, 9 % zustimmend und 31 % gleichgültig. Am höchsten war die Zustimmungsrate 2004 mit 13 %.
Das Heft ist wie die ganze Arbeit des Sprachrates vom Dudenverlag gesponsert.


Den Beitrag und dazu vorhandene Kommentare finden Sie online unter
http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1081