25.07.2008 Theodor Ickler Glückliches ÖsterreichKarl Blüml weiß nichts von ProblemenWenn man Blüml glaubt, funktioniert die neueste Version der Rechtschreibreform in Österreich ebenso glatt wie alle früheren. Es gab keine Probleme, gibt keine und wird keine geben – weil Blüml sie nicht sehen will.Immerhin verrät er auch, was der Rechtschreibrat in Zukunft tun will – wenn jemand Geld dafür gibt. Erst einmal endet nun auch in Österreich die Übergangsfrist. Seltsamerweise ist der Bericht des "Kurier" mit einem Foto des Duden geschmückt (siehe hier). Ebenso der Bericht der "Rundschau" über einen regionalen Vermarkter der Reform (der übrigens nicht in der Reform, sondern in der Diskussion darüber die Ursache der Unsicherheit sieht ...). Wo bleibt das "Österreichische Wörterbuch", an dem die Ratsmitglieder Blüml und Steiner mitarbeiten?
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