zurück zur Startseite Schrift & Rede, Forschungsgruppe dt. Sprache    FDS - In eigener Sache
Diskussionsforum Archiv Bücher & Aufsätze Verschiedenes Impressum      

Nachrichten rund um die Rechtschreibreform

Die neuesten Kommentare


Zur vorherigen / nächsten Nachricht

Zu den Kommentaren zu dieser Nachricht | einen Kommentar dazu schreiben


22.08.2004
 

Wer sind die Reformer?
In welcher Welt leben sie?

Wie kommen sie auf die Idee, hinter dem Widerstand gegen die Neue Rechtschreibung steckten nur einige wenige Personen?

Hannes Hintermeier hat den weltfremden Wissenschaftlerzirkel, dem wir das amtliche Regelwerk verdanken, portraitiert.

Hans Magnus Enzensberger, der die Reformer unlängst eine "Mafia" nannte, "die sich vor Jahren in irgendwelchen Hinterzimmern zusammengerottet hat", darf sich bestätigt fühlen.



Diesen Beitrag drucken.


Kommentare zu »Wer sind die Reformer?«
Kommentar schreiben | älteste Kommentare zuoberst anzeigen | nach oben

Kommentar von Thomas Paulwitz, verfaßt am 23.08.2004 um 16.00 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=82#18

Zumindest der Vorsitzende der Kommission, der Herr Blüml, war dabei. Nachher hat er gesagt, daß man die Rechtschreibung nicht ernstnehmen solle.


Kommentar von Reinhard Markner, verfaßt am 23.08.2004 um 01.36 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=82#16

Meines Wissens irrt Hintermeier, wenn er glaubt, daß an diesem Montag in Wien die Zwischenstaatliche Kommission zusammentritt. Es ist die Beamtenriege unterhalb der Amtschefs.


Kommentar von Walter Lachenmann, verfaßt am 22.08.2004 um 23.40 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=82#15

Heller: »Außerdem wird niemand persönlich gehindert, die alte Rechtschreibung weiter zu gebrauchen.«
Aber wenn es »zwei Verlage« wieder machen wollen, findet Herr Heller das ziemlich schlimm. Andere sprechen gar von »Putsch«. Das verstehe, wer will.



nach oben


Ihr Kommentar: Sie können diesen Beitrag kommentieren. Füllen Sie dazu die mit * versehenen Felder aus und klicken Sie auf „Kommentar eintragen“.

Sie können in Ihrem Kommentar fett und/oder kursiv schreiben: [b]Kommentar[/b] ergibt Kommentar, [i]Kommentar[/i] ergibt Kommentar. Mit der Eingabetaste („Enter“) erzwingen Sie einen Zeilenumbruch. Ein doppelter Bindestrich (- -) wird in einen Gedankenstrich (–), ein doppeltes Komma (,,) bzw. ein doppelter Akut (´´) werden in typographische Anführungszeichen („ bzw. “) umgewandelt, ferner werden >> bzw. << durch die entsprechenden französischen Anführungszeichen » bzw. « ersetzt.

Bitte beziehen Sie sich nach Möglichkeit auf die Ausgangsmeldung.
Für sonstige Diskussionen steht Ihnen unser Diskussionsforum zur Verfügung.
* Ihr Name:
E-Mail: (Wenn Sie eine E-Mail-Adresse angeben, wird diese angezeigt, damit andere mit Ihnen Kontakt aufnehmen können.)
* Kommentar:
* Spamschutz:   Hier bitte die Zahl einhundertvierundfünfzig (in Ziffern) eintragen.
 


Zurück zur vorherigen Seite | zur Startseite


© 2004–2018: Forschungsgruppe Deutsche Sprache e.V.

Vorstand: Reinhard Markner, Walter Lachenmann, Jan-Martin Wagner
Mitglieder des Beirats: Herbert E. Brekle, Dieter Borchmeyer, Friedrich Forssman, Theodor Ickler, Michael Klett, Werner von Koppenfels, Hans Krieger, Burkhart Kroeber, Reiner Kunze, Horst H. Munske, Adolf Muschg, Sten Nadolny, Bernd Rüthers, Albert von Schirnding, Christian Stetter.

Webhosting: ALL-INKL.COM