Nachrichten rund um die Rechtschreibreform
Zur vorherigen / nächsten Nachricht
Zu den Kommentaren zu dieser Nachricht | einen Kommentar dazu schreiben
08.08.2016
„Fehlerquote an Schulen hat sich vervielfacht“
Bilanz nach 20 Jahren Schlechtschreibreform
Zwanzig Jahre nach Einführung der Rechtschreibreform an allen deutschen Schulen ziehen Forscher ein vernichtendes Fazit!
„Diese Reform ist ein Flop“, schreibt Uwe Grund (76), Germanist und Lehrerausbilder, in seiner jetzt erschienenen Studie über „Schulische Rechtschreibleistungen vor und nach der Rechtschreibreform“ (Verlag Frank & Timme, Berlin, 250 S.; 36 Euro).
Der saarländische Forscher hat zahlreiche Untersuchungen zur Reform ausgewertet. Ergebnis:
„Die größten Probleme treten beim Getrennt- oder Zusammenschreiben auf und bei der Groß- und Kleinschreibung – hier hat sich die Fehlerquote im Schnitt verdoppelt oder sogar vervielfacht“, so Grund.
„Beim ,Herzstück‘ der Reform – Änderungen bei ,ss/ß‘ – haben sich die Erwartungen offensichtlich nicht erfüllt. Bei ,dass/das‘ haben die Schüler, und nicht nur sie, mehr Probleme als früher.“
Es sollte der GANZ große Wurf werden: die Rechtschreibreform. BILD, „Spiegel“, FAZ und andere Medien mahnten!
Bei Schülern der Unterstufe (5. bis 7. Klasse) zählte man in den 1970er-Jahren noch vier Fehler je Vergleichsdiktat, in den 2000er-Jahren waren es sieben Fehler im selben Text.
Rund die Hälfte aller Schüler der 9. Klasse bundesweit verfügt über „nicht ausreichende“ Rechtschreibkenntnisse.
Auffällig dabei: Besonders oft werden Adjektive groß statt klein geschrieben („der Dünne Mann“). Grund: Die Schüler schreiben nach Gefühl – nach dem Artikel „der/die/das“ müsse ein Hauptwort folgen, so die Logik. Also wird „dünn“ groß geschrieben statt klein.
Nach Grunds Studie entfallen in Vergleichsarbeiten 75 % der gemachten Fehler „auf die drei wichtigsten Reformbereiche: Getrennt-/Zusammenschreibung, Groß-/Kleinschreibung und die s-Schreibung“.
Ein Scheitern der Reform gesteht – mittelbar – sogar der zuständige „Rat für deutsche Rechtschreibung“ inzwischen ein. In einem Rundbrief stellt er fest, „dass die Leistungen in der Orthographie gesunken sind“. Und empfiehlt eine Art Rechtschreib-Nachhilfe („Spiralcurriculum“) für alle deutschen Schulen – und zwar „in allen Schulstufen“. (hjv)
Quelle: BILD
Link: http://www.bild.de/politik/inland/rechtschreibreform/fehlerquote-an-schulen-hat-sich-vervielfacht-47201162.bild.html
Diesen Beitrag drucken.
Kommentare zu » „Fehlerquote an Schulen hat sich vervielfacht“« |
Kommentar schreiben | älteste Kommentare zuoberst anzeigen | nach oben |
Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 23.08.2023 um 12.40 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#11166
|
"Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, hat sich für einen Verzicht auf Englischunterricht an Grundschulen ausgesprochen."
Nämlich zugunsten von mehr Deutschunterricht. Meidinger und sein Vorgänger im Philologenverband, Zehetmairs Duzfreund Heinz Durner, sollten sich fragen, was sie selbst zur Erschwerung der deutschen Sprache und zur Verschlechterung des Deutschunterrichts beigetragen haben.
|
Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 06.11.2021 um 17.34 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#11137
|
Wenn man den leider nicht durchsetzbaren Wünschen einiger Reformer folgt, wäre am Besten richtig.
Wieso ist klein reden falsch? Nur weil es nicht amtlich ist?
|
Kommentar von Wolfram Metz, verfaßt am 09.09.2021 um 11.40 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#11134
|
Die FAZ bringt einen Artikel über die dramatische Verschlechterung der Rechtschreibfähigkeiten von Schülern und angehenden Deutschlehrern. Als Ursachen werden alle möglichen Entwicklungen ausgemacht, aber die Rechtschreibreform wird mal wieder mit keinem Wort erwähnt!
Defizite zeigten sich vor allem bei der Getrennt- und Zusammenschreibung sowie der Groß- und Kleinschreibung. „Corona Pandemie“ hielten vierzig, „klein reden“ sogar sechzig Prozent der Probanden für korrekt, fast die Hälfte wollte „am besten“ großschreiben, und immerhin noch über zehn Prozent hielten das auch bei „jeden“ und „samstags“ für korrekt. Auch andere Bereiche waren betroffen: Zwischen zehn und dreißig Prozent der Studenten scheiterten — je nach Satz — an der Unterscheidung von „dass“ und „das“, und mehr als ein Drittel von ihnen akzeptierte „Standartdeutsch“.
Das Nachlassen der Rechtschreibleistungen hat sicher viele Ursachen, aber wie kann man über dieses Problem referieren, ohne die glorreiche Reform anzusprechen? Inzwischen sind zwei Schülergenerationen mit äußerst inkonsistenten Regeln aufgewachsen, die auch noch alle naselang geändert wurden. Wie soll da so etwas wie orthographische Kompetenz entstehen? Die Lehrer waren und sind damit überfordert und die Schüler natürlich auch. Das ständige Hin und Her bei der Getrennt- und Zusammenschreibung hat es Lernenden unmöglich gemacht, ein Gefühl für richtig und falsch zu entwickeln. Und wenn man, um einer vermeintlichen Vereinfachung willen, so tut, als müsse alles groß geschrieben werden, was formal irgendwie nach Substantiv aussieht, braucht man sich nicht zu wundern, daß heute so viele (auch Erwachsene) am Besten (wegen das Beste) schreiben!
|
Kommentar von meiu, verfaßt am 26.02.2018 um 12.50 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#10939
|
[i]- können die Dozierenden nicht sagen
- wie Schüler*innen und Studierende
- angehende Lehrer*innen
- müssen Referendar*innen einen Spagat hinlegen
- die gesamte Lehrer*innenschaft
- Institutskolleg*innen[i]
Da liegen Sie natürlich völlig richtig, Herr Riemer. Diese insbesondere durch die GEW ihren Mitgliedern als vorbildlich aufgedrängten Schreibweisen und Correctness-Ausweise tragen mit Sicherheit nicht zu einer Verbesserung der aktuellen Rechtschreibung bei ihren Mit- und Nachläufern bei. Sie sind auch hochgradig hinderlich für positive Entwicklungen. Mich treibt bei solchen Zuständen eher die Frage um, was die jungen Leute, die das Fach Deutsch unterrichten wollen, dazu bringt, die Orthographie als derart geringwertig zu sehen. Was für ein bedenkliches professionelles Verständnis hat sich da Bahn gebrochen?
|
Kommentar von meiu, verfaßt am 26.02.2018 um 12.29 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#10938
|
Ich fürchte, die von Ihnen, Herr Ickler, erhoffte tröstende Wirkung vermag ich nicht einmal im Ansatz zu verspüren. Da müßte mehr kommen.
|
Kommentar von Manfred Riemer, verfaßt am 01.02.2018 um 14.32 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#10931
|
zum Link von meiu (#10929):
Wenn ich sogar in einem so kritischen Artikel wie diesem lese:
können die Dozierenden nicht sagen
wie Schüler*innen und Studierende
angehende Lehrer*innen
müssen Referendar*innen einen Spagat hinlegen
die gesamte Lehrer*innenschaft
[i]Institutskolleg*innen
...,
dann weiß ich doch schon alles. Da braucht man sich doch nicht mehr zu wundern, wo die allgemeine Unkenntnis herkommt.
|
Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 31.01.2018 um 05.06 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#10930
|
Kleiner Trost:
The graduates of none of the universities made so good a showing. Even Harvard, probably the best of them, was apparently unable to teach all of its customers how to write their native tongue decently. (Mencken, Diary 1934)
|
Kommentar von meiu, verfaßt am 30.01.2018 um 21.37 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#10929
|
Mittlerweile sind die Folgen der administrativ betriebenen bzw. geförderten Beseitigung rechtschreiblicher Fähigkeiten offenbar bei den angehenden Deutschlehrern angekommen. In einem Blog-Beitrag auf der Seite faz.net finden sich unter anderem geradezu dystopisch anmutende Aussagen:
"Die Texte, die sie von Studierenden zu Gesicht bekommen, lösen bei ihnen zum Teil Erschrecken aus, sagen sie. Voßkamp hat das Thema erst neulich in einer seiner Lehrveranstaltungen zur Sprache gebracht. In einigen Texten hätte es von Zeichensetzungsfehlern, lexikalischen und grammatikalischen Fehlern sowie erheblichen Defiziten in der Kasusbildung und Flexion gewimmelt. Grundlegende Sprachregeln würden nicht beherrscht. „Im Prinzip werden hier Standards nicht erfüllt, die am Ende der Sekundarstufe I – und eigentlich schon nach der 6. oder 7. Klasse – erfüllt sein müssen“, sagt er und fügt hinzu: „Und das im Lehramtsstudium im Master im Fach Deutsch.“"
Mehr dazu hier:
http://blogs.faz.net/blogseminar/wie-sollen-lehrkraefte-vermitteln-was-sie-selbst-nicht-koennen/
|
Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 08.05.2017 um 14.08 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#10815
|
"Seid 2010" statt "seit 2010" – mit diesem Fehler in einer Zeitungsanzeige, entdeckt von der Jungen Union NRW, hat sich die NRW-SPD am Wochenende blamiert. (rp-online 8.5.17)
Aber das ist doch geradezu inspirierend! Wir sind nicht 2010 - damit könnte Martin Schulz das Ruder herumreißen.
|
Kommentar von , verfaßt am 07.05.2017 um 10.30 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#10814
|
‹Zu wenig Orthographie am Gymnasium: «Schreibfehler, Fallfehler, mangelnde Interpunktion – das Niveau der Studierenden ist zum Teil erschreckend»›
https://www.nzz.ch/gesellschaft/korrektes-deutsch-will-gelernt-sein-ld.1290509
|
Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 13.09.2016 um 08.36 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#10597
|
Was bringt eine Reform? Eine Wende zum Besseren. Sollte man meinen. Bei der Rechtschreibreform hat das nicht unbedingt geklappt. Beschlossen wurde sie schon vor 20 Jahren, aber dann gingen noch einmal zehn Jahre ins Land, bis sie nach langen politischen Streitereien und hastigen Überarbeitungen am 1. August 2006 in den Schulen eingeführt wurde.
www.schwaebische.de/panorama/kultur_artikel,-Immer-noch-Schwachpunkte-bei-der-Rechtschreibreform-_arid,10523864.html
2006 hatten die Schulen schon 10 Jahre Reformschreibung und Revisionen hinter sich, Verordnungen hin oder her.
|
Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 20.08.2016 um 21.03 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#10576
|
In der FNP lobt ein Dieter Hintermeier die Rechtschreibreform und läßt sie loben:
Eines hat ihm bei der neuen Rechtschreibung besonders gefallen, wie er im Gespräch verrät: „Ich fand es toll, dass alle Adjektive klein geschrieben werden. Man brauchte sich in der Schule also keine Gedanken machen, wie das Adjektiv geschrieben wird. Bei der alten Rechtschreibung war das nicht so.“
Usw.
|
Kommentar von MG, verfaßt am 10.08.2016 um 22.33 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#10549
|
> Das enorme Medienecho deutet darauf hin,
> daß unter Journalisten immer noch und
> vielleicht einhelliger als je ein großer
> Unmut wegen der Reform herrscht.
Keine Sorge, das wird sich auswachsen.
Die BRaZ ist 20 Jahre alt. Bei ihrer Einführung war beispielsweise ein Uwe Grund (der nun 76 Jahre alt ist und als "älterer Herr" verspottet wird), 56 Jahre alt und somit im besten Entscheideralter.
Die Rechtschreibreform wurde von der Politik durchgesetzt, der Rest ist Aussitzen. In noch einmal 20 Jahren wird die Entscheidergeneration dann (und auch die dann maßgeblichen Journalisten) sämtlich aus Personen bestehen, die nie etwas anderes als die BRaZ kennengelernt haben. Dann wird das Gemurre schon verstummen. Die Politik ist sich diesbezüglich ganz sicher (Das kann sie auch sein).
|
Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 10.08.2016 um 19.02 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#10548
|
Ja, dann kann man zum Beispiel am berüchtigten, unbegrenzt ausbaufähigen "Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen" arbeiten und zu allem und jedem Stellung nehmen, auch zu Uwe Grund.
Die Bildungsforscher behaupten abwechselnd, die Rechtschreibung sei gar nicht schlechter geworden, oder sie sei zwar schlechter geworden, aber aus anderen Gründen usw. - Ihre Auftraggeber werden sie keinesfalls vergrämen.
|
Kommentar von R. M., verfaßt am 10.08.2016 um 18.50 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#10547
|
Merke: »Bildungsforscher« wird man nur, wenn man sich von den Kultusministern aushalten läßt.
|
Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 10.08.2016 um 16.37 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#10546
|
Auch Christian Füller, anderweitig verdient, wird befragt und quasselt drauflos:
www.deutschlandradiokultur.de
Also an der Rechtschreibreform liegt es aus ihrer Sicht nicht?
Füller: Nein. Also man kann jetzt die Studie, die die "Bild"-Zeitung vorgelegt hat von dem etwas älteren Herrn, der das gemacht hat, sich angucken, aber der hat keine echten Vergleichswerte. Das ist auch kein Bildungsforscher, sondern ein Germanist. Usw.
|
Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 10.08.2016 um 08.08 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#10544
|
In der heutigen FAZ (10.8.16) nimmt sich auch Heike Schmoll ausführlich der Untersuchung Uwe Grunds und einiger Reaktionen an.
Das enorme Medienecho deutet darauf hin, daß unter Journalisten immer noch und vielleicht einhelliger als je ein großer Unmut wegen der Reform herrscht.
|
Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 10.08.2016 um 07.51 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#10542
|
Philologen verteidigen Rechtschreibreform
20 Jahre nach Einführung der Rechtschreibreform diskutieren Bildungsexperten über die Auswirkungen der neuen Regeln. Der Vorsitzende des Deutschen Philologenverbands, Heinz-Peter Meidinger, sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", es sei zwar eine Tatsache, dass die Rechtschreibleistungen auch an Gymnasien immer schwächer würden. Das liege aber "zum geringsten Teil an der Rechtschreibreform", sondern daran, "dass wir es mittlerweile mit einer Generation von Jugendlichen zu tun haben, die kaum mehr liest". Ohne intensives Lesen aber werde auch keine Rechtschreibkompetenz erworben. Der Bildungsforscher Uwe Grund hatte die Rechtschreibreform zuvor als "Flop" bezeichnet. Gerade beim "Herzstück der Reform" – der Getrennt- und Zusammenschreibung, der Groß- und Kleinschreibung sowie die Verwendung von "ß" und "ss" – hätten sich die Erwartungen "offensichtlich nicht erfüllt". (Welt kompakt)
Meidinger spricht so wenig für die "Philologen" (Gymnasiallehrer), wie es sein Vorgänger getan hat.
|
Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 09.08.2016 um 10.25 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#10541
|
Meidinger bestreitet den Einfluß der RSR nicht, spielt ihn aber herunter, indem er mit dem Begriff der "Hauptursache" vom Thema ablenkt.
Was er nicht erwähnt: Gibt es für die Vernachlässigung der Rechtschreibung einen unspezifischen Grund in der Verunsicherung und Frustration der Lehrer - durch die RSR?
Den Zusammenhang mit dem Lesen bezweifeln ja auch die Reformkritiker nicht.
Meidinger muß seinen Freunden in der Politik beistehen, gleichzeitig die Interessen der Lehrer vertreten, wie seine Gewerkschaft sie versteht. Daher sein bekanntes Schwanken und Taktieren.
|
Kommentar von R. M., verfaßt am 09.08.2016 um 07.43 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#10538
|
Natürlich nicht! Daherreden reicht doch.
|
Kommentar von Chr. Schaefer, verfaßt am 09.08.2016 um 06.45 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=751#10537
|
Das hat nicht lange gedauert: Meidinger bestreitet den Einfluß der RSR auf die Schülerleistungen: www.presseportal.de/pm/58964/3398932
Wahrscheinlich hat er das Buch noch gar nicht gelesen.
|
nach oben
Zurück zur vorherigen Seite | zur Startseite
|