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15.03.2006
„Welche Sprache ist am Wichtigsten?“
Das fragt, allen Ernstes, eine Wiener Qualitätszeitung.
Ob die von der Online-Redaktion des Standards gewählte Großschreibung Zukunft hat, wird sich spätestens in fünf Jahren mit der nächsten Rechtschreibreform zeigen.
| Kommentare zu »„Welche Sprache ist am Wichtigsten?“« |
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Kommentar von Jan-Martin Wagner, verfaßt am 17.03.2006 um 22.58 Uhr |
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Nanu, sie haben's wohl gemerkt – und auf Kleinschreibung geändert. |
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Kommentar von Wolfgang Wrase, verfaßt am 18.03.2006 um 10.31 Uhr |
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Kein Problem, es gibt permanent Nachschub, zum Beispiel: »Dass die Opposition überhaupt in den politischen Raum zurückgekehrt ist, könne Lukaschenko nicht Recht sein.« www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,406193,00.html |
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Kommentar von Horst Ludwig, verfaßt am 19.03.2006 um 16.41 Uhr |
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"Nanu, sie haben's wohl gemerkt – und auf Kleinschreibung geändert." — Ich hatte denen direkt geschrieben. Schreib wer anders dem *Spiegel*. (Adenauer: *Bild* sei für Lieschen Müller, *Der Spiegel* für Dr. Lieschen Müller. [Wenn ich dies zitiere, will ich keinen beleidigen, sondern nur Leuten was zu bedenken geben. Das ist doch hoffentlich noch erlaubt, bevor man auch als junger Mitdenkender als Angehöriger alter Riege abgestempelt wird.])
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