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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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05.11.2005
 

Schreibweisen
Nicht jedes Argument gegen die RSR taugt etwas, manche schaden sogar

Kürzlich behauptete Zwiebelfisch Sick, daß es statt „Mund-zu-Mund-Propaganda“ eigentlich „Mund-zu-Ohr-Propaganda“ heißen müsse. Das ist nicht einmal pedantisch (= übergenau in unwichtigen Dingen), sondern einfach falsch.
Aus dem gleichen Holz war der feministische Vorschlag, statt „seinerzeit“ künftig „ihrerzeit“ zu sagen. An solche Fälle mußte ich mich erinnern, als ich Herrn Strobels Leserbrief in der FAZ vom 4.11. las. Es ehrt mich zwar, als der einzige Experte genannt zu werden, der seinem Einfall nicht folgen konnte, aber so richtig freuen kann ich mich nicht darüber.
Was Herr Strobel über die Bedeutung von „Schreibweise“ sagt, ist offensichtlich nicht richtig. Er hatte mich deshalb auch angerufen, und ich hatte ihm davon abgeraten, seine reformkritische Argumentation auf ein so windiges Fundament zu bauen. Unter „Schreibweise“ versteht man (auch und vor allem) die Schreibung, also die Art, wie ein Wort geschrieben wird, dann auch die Art, wie jemand schreibt, und gelegentlich auch die Orthographie im ganzen. Ich habe Zeitungsjahrgänge durchgesehen und festgestellt, daß durchgehend von der „Schreibweise“ bestimmter Wörter die Rede ist. Herr Strobel unterstellt dem OVG Lüneburg, den Kultusministerien und auch mir, die Wörter falsch zu gebrauchen, sieht aber nicht nach, wie sie tatsächlich gebraucht werden. Diesen Weg würde er wahrscheinlich sogar ablehnen. Aber die Bedeutung der Wörter lernt man aber nicht durch Räsonieren kennen, sondern nur durch nachsehen. Leider nennt er die Namen der Experten nicht, die er außer mir noch befragt hat – es werden doch nicht etwa Germanisten gewesen sein?



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Kommentare zu »Schreibweisen«
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Kommentar von Reinhard Markner, verfaßt am 05.11.2005 um 13.35 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#1393

Bastian Sick schreibt in seinem Zwiebelfisch-ABC: »Es gibt Mund-zu-Mund-Beatmung und Mundpropaganda, aber keine Mund-zu-Mund-Propaganda. Das wäre auch keine sinnvolle Form der Kommunikation. Mehr Erfolg verspricht es, seinem Gegenüber ins Ohr statt in den Mund zu sprechen.« Dem kann man wohl zustimmen.
 
 

Kommentar von Bernhard Berlinger, verfaßt am 05.11.2005 um 15.45 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#1394

Man muss tatsächlich ein wenig aufpassen, sich als Reformkritiker nicht selbst ins Abseits zu stellen. Wenn ich auf manchen Inernetseiten diverser Kritiker die Begriffe "Leitseite" oder "Schriftleitung" lese, dann mutet das schon etwas seltsam an. Man kann durchaus "Startseite" sagen oder "Redaktion".

Wir sollten uns vielmehr auf jene Dinge konzentrieren, die dringend geändert werden müssen: das falsche Auseinanderschreiben von Verben, falsche Substantivierungen wie "Leid tun" oder "Schuld sein", fehlende Satzzeichen vor "und" und erweitertem Infinitiv. Mit dem "dass" kann ich durchaus leben. Ich fand sogar frühere Schreibweisen wie "Rußland" statt "Russland" nicht in Ordnung.
 
 

Kommentar von Wolfram Metz, verfaßt am 05.11.2005 um 15.52 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#1396

Die „Mund-zu-Mund-Propaganda“ ist in der Tat eine etwas verunglückte Kreation, zumindest wenn man streng logisch argumentiert. Der Einwand aber, es müsse eigentlich „Mund-zu-Ohr-Propaganda“ heißen, zeigt zugleich, warum das Wort eben doch nicht so falsch ist. Denn dass die Worte vom Mund zum Ohr gehen, ist eine Binsenweisheit und bedarf keiner besonderen Erwähnung. Zudem ist dies nicht das charakteristische Merkmal der Mundpropaganda. Jeder Werbespot im Radio ist Mund-zu-Ohr-Propaganda, aber eben keine Mund- oder eben Mund-zu-Mund-Propaganda. Entscheidend ist, dass die Botschaft von Person zu Person „weitergereicht“ und nicht von zentraler Stelle aus verbreitet wird. Diesen Akt aber besorgen die Münder, nicht die – wenn auch für den Gesamterfolg natürlich ebenfalls benötigten – Ohren. „Mund-zu-Mund-Propaganda“ scheint mir also der Versuch zu sein, die beiden Hauptmerkmale der Mundpropaganda, nämlich das der Mündlichkeit und das des Weitersagens von Person zu Person, in eingängiger Form zusammenzuführen. Ganz logisch ist das Ergebnis dieses Versuchs wohl nicht, aber kommt es darauf an?
 
 

Kommentar von Kai Lindner, verfaßt am 05.11.2005 um 16.21 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#1397

Daß die innere Logik bei der Mund-zu-Mund Propaganda etwas aussetzt, ist schon klar (aber, wer in einer Spache durchgängige Logik will, der soll halt Esperanto oder Interlingua lernen)... und da das "Wort" nicht im Duden steht, existiert es offiziell ja auch nicht (von den 90k Googletreffern einmal abgesehen ;-)

Das Ganze beweist einem letztlich nur, daß Herr Sick ein Erbsenzähler ist, dem auch nicht genügend einfällt, um seine Internet- oder Papierseiten im Zweiwochenturnus mit sinnvollen Inhalten zu füllen. Die guten und geistreichen Anfangsjahre hat der Zwiebelfisch nun schon weit hinter sich gelassen.
Seitdem ich ihn in einem Fernsehinterview (auf einem der Dritten) sah, in dem er sich wirklich sehr inkompetent über die vielen Vorzüge der neuen Rechtschreibung äußerte, ist mir das Lesen seiner Seiten so ziemlich verleidet worden.
 
 

Kommentar von R. M., verfaßt am 05.11.2005 um 16.57 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#1399

»Mund-zu-Mund-Propaganda« ist so falsch wie »sein Licht unter den Schemel stellen« oder was dergleichen Verwechslungen und Überblendungen mehr sind. Wenn Herr Sick darauf hinweist, macht ihn das noch nicht zum Erbsenzähler.
 
 

Kommentar von Jan-Martin Wagner, verfaßt am 05.11.2005 um 18.14 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#1404

Man sagt doch auch, daß etwas „von Mund zu Mund gehe“ oder „in aller Munde sei“. Daher halte ich „Mund-zu-Mund-Propaganda“ für gerechtfertigt, und zwar in genau dem Sinn, den Herr Metz genannt hat: Entscheidend ist, dass die Botschaft von Person zu Person „weitergereicht“ [...] wird. „Mund-zu-Ohr-Propaganda“ würde demgegenüber auf halber Strecke stehenbleiben, es kann mit „Mund-zu-Mund-Propaganda“ nicht mithalten. Offenbar hat Herr Sick mit seinem Korrekturvorschlag danebengelegen.
 
 

Kommentar von kratzbaum, verfaßt am 05.11.2005 um 18.52 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#1407

Die "buchstäbliche" Interpretation von "Mund-zu-Mund-Propaganda" geht in die Irre. Das Bild ist auch keineswegs schief oder eine Katachrese. Die Wendung steht auf einer semantischen Ebene mit "von Hand zu Hand gehen". Wie schon von einigen Diskutanten angemerkt: Ein Mund nach dem anderen verkündet die Propaganda, sie wandert von Mund zu Mund, wobei Mund natürlich für Sprecher steht.
 
 

Kommentar von Kai Lindner, verfaßt am 05.11.2005 um 20.08 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#1410

@RM

Es ist ja nicht der Einzelfall, der Herrn Sick zum Erbsenzähler macht (wenn dieses Wort es überhaupt trifft, aber mir fiel gerade nichts Treffenderes ein), sondern das große Ganze. Wenn ich mir die aktuelle Kolumne anschaue (Hacken und Haken = Teil des Endlosthemas bedingt interessanter Rechtschreibfehler), dann finde ich das weitaus langweiliger, als die tatsächlichen Fehler, die meine kleine Nichte in der Schule (auch dank der NRS) fabriziert(*).

Viele der neueren Zwiebelfisch-Themen wirken "bemüht auf der Suche nach einem ausschlachtbaren Thema". Die Luft ist raus und Herr Sick sollte sich einige Monate Urlaub gönnen, um seine Leser mit neuen Ideen intelligent zu unterhalten – so wie früher. Aber der Erfolg frißt seine Kinder – und "Dem Dativ" Band III will ja schließlich auch mit Inhalt gefüllt werden.

(*) warum nicht mal ein Zwiebelfisch zu diesem Thema? Aber nein, Herr Sick ist ja Anhänger der NRS und da wäre es politisch höchst inkorrekt, die Vorzüge des "daß" gegenüber dem "dass" aufzuzeigen (was ja nicht mal etwas mit der ß-zu-ss-Problematik zutun hat, wenn man denn schon Anhänger der blödsinnigen ss-Schreibung sein muß).
 
 

Kommentar von R. M., verfaßt am 05.11.2005 um 21.07 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#1411

Bitte die Kirsche im Torf lassen: Nicht alles, was irgendwo im Netz zu finden ist, ist deshalb richtig. Es gibt auch viele Belege für die Schreibung nähmlich. Und Bastian Sick hat nicht vorgeschlagen, Mund-zu-Ohr-Propaganda statt Mundpropaganda zu schreiben.
 
 

Kommentar von Walter Lachenmann, verfaßt am 05.11.2005 um 22.14 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#1412

Das, was gemeint ist, heißt nun mal "Mundpropaganda" (im Gegensatz zu schriftlicher) und in irgendwelchen Presse- oder Werberedaktionen hat man das gedankenlos mit "Mund-zu-Mund-Beatmung" vermengt. Das ist ziemlich dumm und hat alle Chancen, weil niemand sich über den eigentlichen Sinn des Begriffes Gedanken macht, zu einem festen Begriff zu werden. Dem kann man nachträglich einen ursprünglich nicht innewohnenden Sinn verpassen, aber das macht den ganzen Vorgang nicht sinnvoller. Ausrotten kann man solche Begriffe kaum mehr, dann gehören sie eben zu den in "natürlicher", also unreflektierter, Sprachentwicklung entstandenen Bestandteilen unseres Wortschatzes, die in sich unsinnig sind, man denke an "Schweigeverbot", "Unkosten" und dergleichen.
 
 

Kommentar von Kai Lindner, verfaßt am 05.11.2005 um 22.22 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#1413

Faszinierend... 500k Treffer für "nähmlich" bei Google... und "nur" 14mal so viele für "nämlich"...

Vielleicht muß der Duden eines nicht ganz so fernen Tages "nähmlich" mit aufnehmen (bei etwa 10% Verbreitung vielleicht – wenn der Duden das mit dem Volk aufs Maul schauen denn ernst nimmt ;-) – aber wahrscheinlich werden in der Neuen Rechtschreibung von 2050 dänische (will sagen: dehnische) Verhältnisse geschaffen und alle Dehnungen abgeschafft.

Und in der Tat hat Bastian Sick die "Mund-zu-Ohr Propaganda" nicht propagiert... aber er hat sich doch recht herablassend dazu ausgelassen... und so wenig ich selbst den Begriff verwenden würde, so finde ich die weiter unten getroffene Plausibilisierung doch recht plausibel.
 
 

Kommentar von kratzbaum, verfaßt am 05.11.2005 um 22.44 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#1414

Das Mißverständnis bzgl. "Mund zu Mund" beruht auf der Fehldeutung des "zu" in dem Sinne, es handele sich um einen Kontakt wie bei der Mund-zu-Mund-Beatmung. Aber ein Gerücht geht von Mund zu Mund, d.h. es wird mündlich weiterverbreitet. Das ist gutes und einwandfreies Deutsch.
 
 

Kommentar von R. M., verfaßt am 06.11.2005 um 21.38 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#1429

Von Mund zu Mund gehen nicht etwa Gerüchte, sondern lediglich Herpesviren.
 
 

Kommentar von Theodor Fontane, verfaßt am 06.11.2005 um 21.56 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#1430

.... und ein lateinisches Distichon ging von Mund zu Mund, das in Übersetzung lautete ....

(Fünf Schlösser, Quitzöwel, 1. Kapitel )
 
 

Kommentar von R. M., verfaßt am 06.11.2005 um 22.05 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#1431

Nicht zu vergessen das Pfeiffersche Drüsenfieber.
 
 

Kommentar von kratzbaum, verfaßt am 06.11.2005 um 22.07 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#1432

Lieber Herr Markner, auch ein gescheiter Mann wie Sie kann einmal danebenliegen. Es würden sich sicher noch viele Belege für die inkriminierte Redewendung finden lassen - aber der Knochen ist nun abgenagt.

Trotzdem oder gerade deswegen herzliche Grüße

k.
 
 

Kommentar von Guy de Maupassant, verfaßt am 06.11.2005 um 22.14 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#1433

Das Wort ging von Mund zu Mund.

(Fräulein Fifi: Frau Baptiste; übersetzt von Georg Freiherr von Ompteda)
 
 

Kommentar von R. M., verfaßt am 06.11.2005 um 22.23 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#1434

Lieber Kratzbaum, die Einschaltung unseres wackeren Freundes Fontane wird mir eine Lehre sein, in Zukunft immer ein ;) beizufügen, wenn ich etwas nicht ganz ernst meine. Die Redewendung war mir durchaus geläufig, aber von viralem Marketing habe ich erst gestern erfahren. Ein Hinweis darauf sollte eigentlich vorhin schon eingebaut werden, aber Fonty (der wohl auch auf die Namen Guy und (verschoben) hört) kam mir zuvor.
 
 

Kommentar von Walter Lachenmann, verfaßt am 06.11.2005 um 23.40 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#1435

Ein insbesondere unter Reisejournalisten beliebter sprachlicher Mißgriff, der sich aber inzwischen so durchgesetzt hat, daß es sicherlich schon scharfsinnige Anwälte für seine Sinnhaftigkeit gibt, ist die Verwendung des Wortes »lohnenswert«, wo »lohnend« gemeint ist: Ein Besuch des Museums ist lohnenswert. Das richtige Wort »lohnend« ist in diesem Zusammenhang kaum noch anzutreffen. Wenn man die Autoren oder Lektoren darauf anspricht, schlägt einem völliges Unverständnis entgegen.

Möglicherweise ist das so ähnlich zustandegekommen wie die Mund-zu-Mund-Propaganda aus Mundpropaganda + Mund-zu-Mund-Beatmung, hier durch Vermengung der Begriffe »lohnend« mit »sehenswert«.

Nun heißt es statt »lohnend« eben »lohnenswert« und wer sich daran stört ist selbst ein Störer. Ist das nicht bemerkenswert?
 
 

Kommentar von R. M., verfaßt am 07.11.2005 um 00.06 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#1437

Gemeint ist eigentlich: Der Besuch des Museums ist löhnenswert. ;\
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 21.01.2014 um 04.56 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=278#24894

Es wird auch behauptet, Mund-zu-Mund sei gleichbedeutend mit Hörensagen. Das scheint mir nicht zuzutreffen. Etwas vom Hörensagen (ein Pedant würde sagen: Sagenhören) zu kennen, als by word of mouth, muß nicht das Kettenhafte der Weitergabe durch einen Mund nach dem anderen (wie kratzbaum richtig sagt) enthalten.
Daß etwas von Mund zu Mund geht, ist eine seit Jahrhunderten übliche und durchaus sinnvolle Ausdrucksweise. Seit Sick vor zehn Jahren seine verständnislose Glosse darüber geschrieben hat, glauben manche, es ihm nachsprechen und ihren Mitmenschen ans Bein pinkeln zu müssen, genau wie beim Schmand.
 
 

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