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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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14.06.2013
 

Apo koinou
Zweifelhafte Beispiele

Die Apokoinou-Konstruktion ist im Alt- und Mittelhochdeutschen sehr häufig, heute vor allem in gesprochener Sprache, während das schriftdeutsche Normbewußtsein in dieser Hinsicht stärker geworden ist und darauf drängt, mehrfache Abhängigkeit zu vermeiden.
Hermann Paul hat immer wieder die entscheidende Bedeutung des Apokoinou für die Entstehung der Nebensätze hingewiesen, Beispiele in den Prinzipien und der Deutschen Grammatik.

In heutigen Arbeiten und bei Wikipedia werden immer wieder zwei Beispiele als kanonisch zitiert, die ich schon immer zweifelhaft gefunden habe:

Uns ist in alten mæren wunders vil geseit
von helden lobebæren, von grôzer arebeit,
von freuden, hôchgezîten, von weinen und von klagen,
von küener recken strîten muget ir nu wunder hœren sagen.
(Nibelungenlied)

Was sein Pfeil erreicht, das ist seine Beute, was da kreucht und fleucht (Wilhelm Tell)

Wie ich gerade sehe, hat auch André Meinunger einen Hinweis erhalten, daß diese Beispiele nicht zwingend als Apokoinou verstanden werden müssen. Das finde ich auch. Das erste ist eher eine Frage der Interpunktion, das zweite kann appositionell konstruiert werden.



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Kommentare zu »Apo koinou«
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Kommentar von Jan-Martin Wagner, verfaßt am 19.06.2013 um 13.15 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#23452

Ich habe von Apokoinou-Konstruktionen so viel Ahnung wie die Kuh vom Sonntag. Würden Sie einfach mal ein Beispiel geben (und erläutern), das Sie für unzweifelhaft halten?
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 19.06.2013 um 15.12 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#23454

Ein Apokoinou entsteht, wenn ein und derselbe (also numerisch identische) Ausdruck als Glied in verschiedenen Konstruktionen vorkommt. Ich hatte schon mal einige Beispiele angegeben, wiederhole sie hier mit ein paar weiteren:

Fahrpläne gibt es, sind aber ausverkauft. (Zeit 18.3.88)

Was ist und gibt es Gerechtigkeit? (Titel eines Aufsatzes von Ekkehard Kaufmann. Jur. Arbeitsblätter 1985)

Es ist ein Wort, das vor wenigen Monaten nur die Politiker der Linkspartei in den Mund genommen haben, aber jetzt die Debatte in Berlin beherrscht. (SZ 6.2.09)

Das nennt man Produktspezifizierung, und sollte möglichst detailliert sein. (Wiki Translationswissenschaft)

Privatfernsehen gibt es nur regional und ist landesweit nicht finanzierbar. (FAZ 15.7.03)

Czibulski trat aufs Gas und fuhr durch die Nacht auf den holprigen Wegen des Parks wie über einen Rallye-Parcours, was auch Batzenberg immer zu Protesten veranlaßte und Antonia besonders verabscheute. (Martin Mosebach: Ruppertshain. München 2004:476)

Die Schreibung eines Wortes kann man abhorchen bzw. folgt der Sprechweise. (Thomas Lindauer/Claudia Schmellentin: Die wichtigen Rechtschreibregeln. Zürich 2008:12)

Firmen, die millionenschwere Aufträge erhalten haben und werden. (SZ 20.10.11)

Um der Materialfülle sowohl gerecht als auch Herr zu werden ... (Peter Eisenberg: Das Fremdwort im Deutschen. Berlin/New York 2011:53)

Ich habe fünf Kinder und vor etwa zehn Jahren das Fernsehgerät aus unserem Haus entfernt. (Manfred Spitzer)



Das klassische Beispiel bei Hermann Paul aus dem Mittelhochdeutschen ist:

dô spranc von dem gesidele her Hagene alsô sprach

= Da sprang von seinem Satz Herr Hagen folgendermaßen sprach: ...
 
 

Kommentar von Germanist, verfaßt am 19.06.2013 um 16.51 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#23455

Ich liebe solche Ausdrücke wie
Die Bäume und die Pferde schlagen aus.
Der Dieb schlug die Scheiben und dann den Weg nach Zürich ein.
Er nahm den Hut und Abschied.
Er nahm Abschied und den Fünfuhrzug.
Er nahm Anstoß und seinen Hut.
Er nahm Anstoß und den nächsten Bus.
Er faßte Mut und ihre linke Hand.
Er zog die Konsequenzen und in ein anderes Quartier.
Leihe mir dein Ohr und 200 Franken.
(aus Ernst Leisi, Praxis der englischen Semantik, Mehrdeutigkeit)
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 19.06.2013 um 17.57 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#23456

Ja, alle diese zeugmatischen Ausdrücke gehören auch in dieses Kapitel, Zeugma könnte man als Oberbegriff ansehen.

Idiomatisierung läßt die Ausdrücke gleichen Ursprungs auseinanderdriften, und irgendwann wird ihre Kopulation als zeugmatisch empfunden.
 
 

Kommentar von Jan-Martin Wagner, verfaßt am 12.07.2013 um 17.12 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#23635

Geht das folgende evtl. noch gerade so als Apo koinou durch, oder ist das schon schlechtes Deutsch? Ich denke, es ist letzteres: "Man nutzt Kunststoffe, momentan ölbasiert oder aber später auf nachwachsenden Rohstoffen." (http://www.mdr.de/mdr-figaro/journal/wissen-akkus100.html)
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 12.07.2013 um 17.24 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#23636

Weder noch, würde ich sagen. Der gemeinsame Bestandteil basiert ist zwar nur einmal gesetzt, fungiert aber nicht in verschiedenen grammatischen Rollen. Das Interessante an dem Satz ist die durch Koordinierbarkeit erwiesene Gleichrangigkeit von Kompositumserstglied (öl-) und präpositionaler Fügung.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 13.07.2013 um 10.32 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#23646

Hier ist noch eine harte grammatische Nuß, die ich heute in der FAZ gefunden habe:

Mittlerweile kann man diese Idee zwar gar nicht mehr als neu bezeichnen, so oft, wie sie in den vergangenen Jahren ins Werk gesetzt wurde. (FAZ 13.7.13)

Der Nachsatz ist "außer Konstruktion" und ähnlich wie ein freier Relativsatz wohl appositiv an den ganzen Vordersatz angeschlossen. Das logische Verhältnis ist am ehesten als kausal zu bestimmen, aber das ist nicht explizit angezeigt. Man könnte auch konsekutiv umschreiben: "Die Idee ist so oft ins Werk gesetzt worden, daß man sie nicht mehr als neu bezeichnen kann."
 
 

Kommentar von R. M., verfaßt am 13.07.2013 um 20.55 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#23651

In der Umschreibung fehlt das zwar, durch das der Satz unabgeschlossen ist. Das aber, das erst im nächsten kommt, wirkt auf diese Weise erlösend.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 24.04.2014 um 05.21 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#25656

Diese Einschätzung teilt eine Vielzahl von Sprachwissenschaftlern und wurde so schon in mehreren wissenschaftlichen Publikationen zum Ausdruck gebracht. (Marlon Berkigt: Normierung auf dem Prüfstand. Untersuchung zur Kommasetzung im Deutschen. Frankfurt 2013:14)

Spielgerät gab es nicht und wurde nicht angeschafft. (Christine Brückner: Jauche und Levkojen. Berlin 1998:86)
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 30.04.2015 um 04.12 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#28738

Ein bißchen schief sieht auch die Verwendung von "es" in zwei leicht verschiedenen Funktionen aus:

Es soll stark geregnet und Wellen von mehr als zwölf Metern Höhe gegeben haben. (sueddeutsche.de 7.1.14)

In es regnet liegt das Witterungsimpersonale vor, in es gibt das formale Subjekt. Aber ich gebe zu, daß der Unterschied gering und eine Zusammenlegung möglich ist. Außerdem wird das Anstößige gedämpft, weil beides durch das Modalverb hindurchregiert wird.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 14.07.2015 um 05.05 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#29432

Ein (!) Sonderfall in der Verbindung von Sätzen stellt die apo koinou-Konstruktion dar. (Ingerid Dal, Hans-Werner Eroms: Kurze deutsche Syntax auf historischer Grundlage. 4. Aufl. Berlin, Boston 2014:258, original griechisch)

Als Beispiel eines sehr umfangreichen Koinon wird wieder die erste Strophe des Nibelungenlieds zitiert.

Der grammatische Schnitzer (der Abschnitt steht noch nicht bei Dal) geht wieder auf das Konto der Synonymvermeidung. Die Kopula ist aufwendig ersetzt, ihre Konstruktion aber beibehalten. Das ist der bescheidene Anfang der "stilistischen Pracht", die dann immer weiter um sich greift.

 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 13.02.2016 um 06.59 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#31640

„Das habe ich nicht gesagt und ist auch nicht meine Meinung.“ (Seehofer laut Tagesspiegel 12.2.16)

Das müsse man in Kauf nehmen und sei auch nur auf den ersten Blick richtig. (FAZ 12.2.16)
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 23.09.2016 um 05.34 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#33360

Wir stehen heute vor einer ähnlichen Situation wie Goethes Zauberlehrling, der sich während der Abwesenheit des Meisters technischer Mittel bedient, die er kraft seiner bescheidenen Kenntnisse der Magie zu steuern gedenkt, ihm dann aber außer Kontrolle geraten. (Universitas 9/1993:874)

Dasselbe Relativum die leitet auch den letzten Relativsatz ein, obwohl es dazu in einem anderen Kasus gelesen werden muß.
 
 

Kommentar von D. P., verfaßt am 16.02.2018 um 00.16 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#37836

Auch schief: "Eine Stadt ist viel mehr als man gemeinhin annimmt oder einem sofort ins Auge fällt." (http://www.bielefelder-edition.de/)
Wohl weil das man nicht ausdrücklich vom zweiten Teil ausgeschlossen wird.
 
 

Kommentar von D. P., verfaßt am 31.10.2018 um 12.28 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#39972

Werden oder werben Sie im Jubiläumsjahr eines von 500 neuen Fördermitgliedern! (medico-Flyer)

Das kurze Mitglied werden oder werben ist ja auch gängig.
Das werden ist hier noch semantisch seltsam, das kriege ich aber nicht ganz zu fassen. Es wirkt fast, als gäbe es die Mitglieder schon, und man schlüpfte in die Rolle von einem. Ohne werben wirkt es nicht mehr so.
 
 

Kommentar von Manfred Riemer, verfaßt am 31.10.2018 um 14.09 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#39973

Diese Art Apokoinous funktioniert halt nur mit Ausdrücken, die sich im Nom./Akk. nicht unterscheiden. Siehe z. B.:

Werden oder werben Sie im Jubiläumsjahr einer/einen von 500 neuen Förderern!
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 28.08.2020 um 17.35 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#44210

Was Japans Shinzo Abe anders machte als Merkel – und damit scheiterte (Welt 28.8.20)

Wir empfinden den Fehler stärker als unsere Vorfahren und verlangen, daß der andersartige zweite Nebensatz seinen eigenen Anschluß bekommt: und wie er damit scheiterte.
 
 

Kommentar von Manfred Riemer, verfaßt am 21.12.2020 um 19.07 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#44892

Können wir wirklich jedem und alles verzeihen?
(MM, 21.12.20, S. 24)

Ich finde, ohne und würde der Satz genau das Gemeinte ausdrücken, mit diesem und wird er aber zeugmatisch. Die Aufspaltung bewirkt, daß dasselbe Verb zugleich transitiv und intransitiv benutzt wird.
 
 

Kommentar von Manfred Riemer, verfaßt am 08.12.2021 um 19.58 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#47848

Zeugmatisches in den ZDF-heute-Nachrichten, 19 Uhr:

[...] Christine Lambrecht, SPD. Sie ist Verteidigungsministerin und heute mit militärischen Ehren im Amt empfangen worden.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 09.12.2021 um 06.42 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#47853

Nun muss er nur noch lernen, nicht vor jeder Kamera stehen zu bleiben und der Apokalypse zu warnen. (n-tv 7.12.21)

Die zeugmatische Wirkung kommt daher, daß die Phrase mit „vor“ einmal adverbial und einmal verbregiert (valenzgebunden) gebraucht ist.
 
 

Kommentar von Manfred Riemer, verfaßt am 09.12.2021 um 12.30 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#47857

Wirklich seltsam. Könnte es sein, daß hier gar keine zeugmatische Ellipse vorliegt, sondern daß eine veraltete Konstruktion mit Genitivobjekt gemeint ist?

Im Grimmschen Wörterbuch wird ein paar Mal auf solche Formen hingewiesen, z. B.:
- des warn dich, Paris, des ist zît
- die frow ... warnet sich eins wolschnydenden messers
Das Wort Apokalypse könnte vielleicht auch auf so einen archaisierenden Gebrauch hindeuten.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 09.12.2021 um 13.28 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#47858

Das glaube ich nun überhaupt nicht. Eher noch ist ein zweites vor ausgefallen. Und Apokalypse gehört zu den hyperbolischen Ausdrücken wie Panik usw., die heute billig wie Brombeeren geworden sind.
 
 

Kommentar von Manfred Riemer, verfaßt am 09.12.2021 um 14.13 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1559#47859

Schade, daß die Kasusendungen im Deutschen so uneindeutig sind.

Ich habe oft den Eindruck, daß manche Abweichungen vom Standarddeutschen oder sogar Sprachwandel (z. B. gedenken + Gen. -> Dat.) auf die Gleichheit dieser beiden Fälle im Weiblichen und damit auf grammatische Verwechslung zurückzuführen ist.
 
 

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