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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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27.03.2009
 

Rabiater Duden
Kein Respekt vor Texten

Gerade ist das Buch "Grundwissen Grammatik" im Dudenverlag erschienen.

Mit Ausnahme eines Gedichtes von Ernst Jandl sind alle Originaltexte in Reformschreibung umgesetzt (Ingeborg Bachmann, Patrick Süskind usw.).
Es heißt auch durchgehend selbstständig. Sogar der Text aus dem Formblatt V800 der Rentenversicherung ist in diesem Sinne verändert, dort heißt es nämlich weiterhin selbständig.



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Kommentare zu »Rabiater Duden«
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Kommentar von tityrus, verfaßt am 27.03.2009 um 13.30 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1128#14173

Es interessiert mich, wie die betroffenen Autoren darauf reagieren bzw. ob sie dieser Vorgehensweise zugestimmt haben oder dazu befragt wurden. Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren? Schließlich entspricht die Neuschreibung nicht mehr dem Original. Wäre ich betroffen, würde ich mich nicht scheuen, gegenüber dem Verlag zumindest meine Verärgerung sehr deutlich zum Ausdruck zu bringen.
 
 

Kommentar von Oliver Höher, verfaßt am 27.03.2009 um 14.20 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1128#14174

Normalerweise ist es die Aufgabe der Verlage, die die Rechte an den Werken dieser Autoren haben, sich um derartige Dinge zu kümmern. Dafür schließt ein Autor ja einen Vertrag mit einem Verlag.

Süskind ist von den hier aufgezählten Autoren zudem der einzige lebende Autor (und ursprünglich auch Gegner der Rechtschreibreform). Die Rechte an den Werken Jandls hat Luchterhand, die der Bachmann Piper und die von Süskind liegen bei Diogenes. Zumindest die beiden letzten Verlage sind inzwischen orthographisch "umgefallen" und dürften daher nicht viel Interesse daran haben, an eigenes Fehlverhalten erinnert zu werden, indem sie womöglich endlose Debatten mit Süskind selber und den Bachmann-Erben führen. Vorsichtig ausgedrückt sind letztere außerdem primär an Einnahmen interessiert. Man beachte in diesem Zusammenhang die Aufweichung der ursprünglichen Sperrfrist des Bachmann-Nachlasses für die kritische Edition des "Todesarten"-Projektes (Piper), der Nachlaßgedichte "Ich weiß keine bessere Welt" (Piper), des Briefwechsels mit Henze (Piper) und nun des Briefwechsels mit Celan (Suhrkamp). Da wird mit der Bachmann eben Geld verdient, solange das Interesse an ihr noch anhält. Wen kümmert da eine Sperrfrist oder gar die Orthographie!
 
 

Kommentar von tityrus, verfaßt am 27.03.2009 um 14.29 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1128#14175

#14174
Vielen Dank für Ihren erläuternden Kommentar, Herr Höher.
 
 

Kommentar von Kurt Albert, verfaßt am 27.03.2009 um 15.18 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1128#14176

Der "Duden" – rabiat, stur, rigide, verfälschend

Das von Theodor Ickler kritisch genannte Buch ist halt eine Handreichung für die neuen Studis: "Fit für das Bachelorstudium". Tröstet uns das vielleicht?
Zur Rechtschreibung sagen das reichlich gegliederte Inhaltsverzeichnis und das Register nichts. Schlimm genug.

Schlimmer womöglich (hat sich damit eigentlich schon jemand gründlich beschäftigt?), wie die Dudenredaktion in ihrem "Universalwörterbuch" und im "Großen Wörterbuch der deutschen Sprache" die Rechtschreibreform rigide und stur durchgedrückt und damit der Darstellung des Wortschatzes in den nach 1996 herausgebrachten Auflagen sehr geschadet hat. In mancher Hinsicht sind diese Neuausgaben unbrauchbar.
Man sehe sich nur die unsäglichen Bemerkungen unter "B Orthografie/Orthographie" (S. 24 f.) der 1999er Ausgabe des "Großen Wörterbuchs der deutschen Sprache" an: "... folgt in solchen Fällen den neuen Regeln, gibt jedoch für noch zulässige Nebenformen bzw. für veraltete Schreibweisen Verweise an. ... Wo aus alten Zusammenschreibungen wie *'laubtragend' oder *'leichtverständlich' Getrenntschreibung wurde ... Dies gilt auch für Fälle, in denen die alte Schreibung nicht mehr gültig, aber vielen Benutzern möglicherweise noch vertrauter als die neue Schreibung ist ..."
Man traut seinen Augen besonders dann nicht, wenn man die Stichwörter in der Wörterbuchversion 1993 mit der von 1999 vergleicht. Nur zwei Stichproben, sie sagen genug:
Unter "aufschöbern" steht 1993 dieses Rosegger-Zitat: "mußte ich auf bestimmte Plätze die Garben zusammentragen ..." 1999 ist "mußte" brav zu "musste" mutiert, die Quellenangabe aber nicht: "Rosegger, Waldbauernbub, 6"! Harmlos? Nein, da typisch für viele andere Fälle.
Wie skandalös die Bearbeitung ist, läßt sich besonders anhand der Strecke der Verben mit "aneinander" demonstrieren. Man vergleiche (1993: S. 175 f., 1999: S. 204): Weggefallen sind schon die Lemmaeinträge "aneinanderbauen", "aneinanderbinden", "aneinanderdrängen", "aneinanderdrücken", "aneinanderfesseln" und viele andere mehr. 1999 wird nun ein Nest unter "aneinander" gebildet, die Verbzusammensetzungen werden aufgelöst, und so sind die Verwendungsbeispiele, gerade aus der Literatur, quasi nicht mehr vorhanden, amorph geworden, im Grunde: verfälscht. Als ob es sie nie gegeben hätte. 1993: "wenn man sich aneinanderdrängte" (Loest), "bin ich dann mit ihm aneinandergeraten" (Katia Mann), "zwei aneinandergrenzende Zimmer" (Handke) etc. Manches wurde 1999 flugs getilgt, z. B. "aneinanderpressen" (Kuby-Beleg). Natürlich wurden 1999 z. B. auch "abwärtsgehen", "aufwärtsgehen" gestrichen, "alleinerziehung" und "alleinstehend" tauchen lediglich verschämt als "allein erziehend" bzw. "allein stehend" mit Verweis auf "allein" auf und enttäuschend so fort. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Günther Drosdowski dies mitgemacht hätte.
Aber ja, dieses "Wörterbuch" ist eben, so liest man im 1999er "Vorwort", "zugleich ein Spiegelbild unserer Zeit und ihrer kulturellen und gesellschaftlichen Verhältnisse" ... Ob jetzt, nach dem Cornelsen-Deal, die angekündigte 4. Auflage noch kommt?
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 27.03.2009 um 16.22 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1128#14178

Die drei Verfasserinnen, mir bekannte Kolleginnen, können sicher nichts für die Rechtschreibung, die eben der Verlagsstrategie entspricht. Besserung ist von dort nicht zu erwarten, die einmal getroffene, auch für den Verlag ja so fatale Entscheidung läßt sich nicht rückgängig machen.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 11.07.2009 um 07.43 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1128#14759

Im 5. Teil des Buches versuchen die Verfasserinnen nachzuweisen, daß man nur dann souverän mit der Sprache umgehen kann, wenn man explizit weiß, was man implizit über sie „weiß“ (d. h. was man kann). Dann müßten Germanisten und Linguisten sich besonders gut ausdrücken – aber wer würde das zu behaupten wagen? Das Argument ist gut gemeint und soll angehende Germanisten aufmuntern, aber es ist wohl leider unzutreffend.

Als Beispiel wird einerseits die kaum verständliche Notiz einer ausländischen (!) Putzfrau wiedergegeben, andererseits auf die beherrschende Rolle der Grammatik im mittelalterlichen Unterricht hingewiesen (Grammatik als „ars obligatoria“ - aber das war wohl eher die Logik bzw. Dialektik) – wobei aber zu bedenken wäre, daß es damals um die Grammatik des Lateinischen, also wiederum einer Fremdsprache ging. Das eigentliche Gegenargument jedoch wäre, daß man zur Beherrschung seiner Muttersprache kein explizites Grammatikwissen braucht. Die ältesten Schriftsteller und Dichter hatten kein explizites Grammatikwissen. Was wußte Gottfried von Straßburg von der deutschen Grammatik, was wußten Homer oder Herodot von der griechischen?

Unser alter Freund Richard Schrodt sagt („Wozu Grammatik?“ Internet) das Selbstverständliche: „Wir alle können uns im Alltag auch ohne Grammatikkenntnisse gut verständigen. Wir können sprechen und hören, ohne dass wir das in der Schule lernen müssen. Unser Sprachvermögen, das im Gehirn gespeichert ist, sorgt normalerweise für den passenden und richtigen Ausdruck. Auch Schriftsteller brauchen keine Grammatik, bei ihnen funktioniert es ebenso. Was man lernen muss, ist die gültige Rechtschreibung. Wenn man als Schriftsteller ein gutes Verlagslektorat hat, ist vielleicht auch dieses Problem beseitigt. Kurz: Wir brauchen keine Grammatik. Große Sprachkunstwerke sind auch ohne Grammatikkenntnisse entstanden. Für das Verstehen gilt das Gleiche.“

Vgl. auch: „Wenn Pascal, La Fontaine, Bossuet, Voltaire so wunderbares Französisch geschrieben haben, dann nur dank der Tatsache, daß sie keine Grammatik lernen mußten.“ (Gaston Paris: Grammatik und Rechtschreibung; in Christmann Hg.: Sprachwissenschaft im 19.Jahrhundert. Darmstadt 1977: 287)

"Den Römern würde gewiß nicht Zeit genug übriggeblieben sein, die Welt zu erobern, wenn sie das Latein erst hätten lernen sollen." (Heine: Das Buch Le Grand Kap. 7)
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 03.11.2010 um 08.59 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1128#16998

Zum vermeintlichen Nutzen der Grammatik noch dies:

„Außerdem wird die Rezeption eines literarischen Textes erst durch Betrachtung der sprachlichen Mittel in vollem Umfang möglich.“ (Torsten Nilsson: Das Dilemma der deutschen Schulgrammatik. Dissertation Duisburg 2002, zur Begründung von Grammatikunterricht)

Dieses „Rezipieren“ scheint etwas anderes als bloßes Lesen zu sein. Wann hätten z. B. die Bibelleser, das sind ja wirklich intensive Leser, Grammatik herangezogen? Wann der Thomas-Mann-Leser? Absurde Vorstellung und nur aus der Betriebsblindheit der Philologen zu erklären.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 11.02.2011 um 12.41 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1128#18014

In dem anderswo schon erwähnten neuen Buch
Grammatik wozu? Vom Nutzen des Grammatikwissens in Alltag und Schule. Thema Deutsch 11. Mannheim, Zürich 2010
wird zwar die Titelfrage nicht beantwortet, aber ganz unbestimmt doch die Hoffnung erweckt, daß der Grammatikunterricht die Ausdrucksfähigkeit der Schüler verbessert. Als Indiz wird eine Erhöhung der durchschnittlichen Satzlänge genannt. So ähnlich hatte ja schon Hoberg gegen die These vom Sprachverfall argumentiert.
Aber längere Sätze sind ja nicht von vornherein gut. Im Gegenteil, an langen und komplizierten Sätzen besteht kein Mangel, und die Stillehren sind sich weitgehend einig, daß die Sätze kürzer werden müssen. Im Deutschunterricht werden immer noch ganz falsche Stilideale verfolgt. Zum Glück erreichen die Deutschlehrer ihr Ziel nicht.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 11.02.2011 um 17.23 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1128#18018

Unter Deutschdidaktikern wird gern die Ansicht weitergereicht, in Preußen sei 1854 der Grammatikunterricht an Volksschulen verboten worden, weil er das kritische Denkvermögen fördere.
Ich habe den Text der Stiehlschen Regulative nicht vor mir, aber ich glaube mich zu erinnern, daß darin das Volksschulwesen umfassend auf Frömmigkeit und Nützlichkeit ausgerichtet und von der Verwissenschaftlichung ferngehalten wurde. Es gibt keinen Grund, sich als Grammatiker noch nachträglich besonders märtyrerhaft zu fühlen, als betreibe man eine subversive Tätigkeit unter ständiger Drohung staatlicher Verfolgung.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 21.02.2011 um 15.32 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1128#18146

Die Quelle der immer wieder aufgetischten Weisheit von der angeblich so gefährlichen Grammatik und den Stiehlschen Regulativen ist diese:

„Es ist für uns kaum nachvollziehbar, daß Grammatikunterricht im Laufe des 19. Jahrhunderts zum Politikum wird. 1854 wird formale Grammatik für Volksschulen in Preußen verboten, weil sie das kritische Denkvermögen fördere.“ (Hans Dieter Erlinger: Studienbuch Grammatikunterricht. Paderborn 1988:8)

Sieht man sich jedoch die Regulative genauer an:

http://www.bbf.dipf.de/retro-digibuch/57M1238/57M1238.PDF

- so sieht die Sache etwas anders aus (es geht wohlgemerkt um die Elementarschule!):

„Theoretische Kenntniß der Grammatik wird von den Kindern nicht gefordert.“ (70)

Aber:

„Mit Ausschluß jeder sogenannten philosophirenden allgemeinen Grammatik wird unter Behandlung der Lehre vom einfachen Satz und dessen Erweiterung, der Ordnung und Verbindung der Sätze, der Verwandlung des Satzausdruckes und der Satzglieder zugleich das Nothwendige von den Wörterklassen, ihrer Eintheilung und Umwandlung zu dem Zwecke mitgetheilt, daß die Zöglinge im Stande sind, in Anwendung einer einfachen grammatischen Terminologie Sätze des Lesebuches genau zu analysiren.“ (27)

Mancher Hochschulgermanist wäre heute froh, wenn die Studenten diese Fähigkeiten von der Schule mitbrächten!
 
 

Kommentar von Horst Ludwig, verfaßt am 21.02.2011 um 21.12 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1128#18148

Als ich in #18146 den Absatz unter "Aber" las, fing ich beim Lesen an zu lachen. Den Grund dazu hat Ickler gleich im nächsten Absatz formuliert.

 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 22.02.2011 um 06.46 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1128#18152

Wie ich die Regulative verstehe, gilt die Fähigkeit der Satzanalyse für die Volksschullehrer (Seminaristen, hier als "Zöglinge" bezeichnet), während die Elementarschüler selbst die Grammatik nur implizit beherrschen sollen, genau entsprechend den heutigen Warnungen vor einem verfrühten Grammatikunterricht (vgl. Weisgerber).
Das Ziel des Unterrichts ist die schnelle Hinführung zur Lese- und Schreibfertigkeit. Ich wüßte nicht, was dagegen einzuwenden wäre. In der neueren Diskussion ist auch gesagt worden, daß die Regulative gewisse Mindeststandards sichern sollten. Kritik gab es damals auch schon reichlich (Diesterweg). Pädagogen streiten halt immer, weil in ihrem Fach nichts beweisbar ist und die Welt nicht unbedingt auf die Pädagogik wartet, um ihren Gang zu gehen.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 05.01.2014 um 08.11 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1128#24755

Über seine besonders trostlose Ausbildung zum Volksschullehrer am Seminar in Aurich berichtet Franz Schmidt, der später eine ganz abenteuerliche Karriere machen sollte. Die Ausbildung stand noch ganz im Zeichen der preußischen Regulative, obwohl Falk sie schon 20 Jahre vorher abgeschafft hatte. Die Lektüre ist wirklich deprimierend, deshalb will ich lieber eine spätere und amüsantere Stelle aus diesem Erinnerungsbuch zitieren:

„Nirgends wird in den Schulen soviel buchstabiert wie in Sachsen, wobei die schwierigen Mitlaute immer als weich oder hart genau bezeichnet werden müssen. Auch die Umlaute ä, ü, ö, äu können wegen der ganz allgemeinen Aussprache e, i, e, ei nicht einfach mit ihren Lauten bezeichnet werden, sondern heißen in Sachsen a Dippel Dippel, u Dippel Dippel, o Dippel Dippel, au Dippel Dippel, wobei das seltsame Nachwort ‘Tüpfel, Tüpfel’, nämlich die Umlautstriche bedeutet. Ein sächsischer Lehrer, der in der Stadt oder auf dem Lande in den Volksschuljahren bei seinen Schülern eine gute hochdeutsche Aussprache und Rechtschreibung erreicht, verdient einen Orden.“ (Franz Schmidt: Ein Schulmannsleben in der Zeitenwende. Weinheim 1961:28)

 
 

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