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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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29.05.2006
 

Spelling trouble
Why would a nation put itself through all the trouble, to achieve so little?

Aus einer Rezension des englischen Linguisten Geoffrey Sampson zu Sally Johnsons “Spelling trouble”:

On a family holiday in Saxony in April 2005, shortly before the end of the transition period, I never once spotted a written form deviating from the norms I learned in the pre-reform period. (The one change to a really common word mentioned by Johnson is that the special German s-z symbol ß is replaced by ss in the conjunction "dass", 'that' – but then in Switzerland, where much of my German was learned, the s-z symbol is not used at all.) Why would a nation put itself through all the trouble which Johnson documents, to achieve so little?

Part of the answer is that although the changes are in fact numerous, many of them concern issues which, in English, are simply below the radar of people who define and maintain usage norms. A number of the changes, for instance, concern the points where it is permissible to use a hyphen to break a word across lines. Previously, one could divide a word within a "sp" or "sk" cluster but not within "st"; now, one is allowed to write "Wes-te" (waistcoat) analogously to "Wes-pe" (wasp). (And the pleasantly quaint rule whereby "ck" when broken across lines becomes "kk" has been given up; "Zucker", 'sugar', is no longer broken as "Zuk-ker" but as "Zu-cker".)

Admittedly, there are differences in this area even within the English-speaking world. As a graduate student in the USA in the 1960s I was surprised to find that American dictionaries often indicated where it was appropriate to break words, and my American fellow-students expected to use this information in drafting their own writing. (Nowadays, presumably, they would no longer feel the need, because word-processing software makes such decisions for the writer.) But in Britain to my knowledge no dictionary has ever marked such things, and they have never been taught in the school system. Common sense suggests that it might be unwise to split, say, "raging" into "rag-ing", because "rag" suggests a different pronunciation; and such matters may well be systematically codified by publishing houses for their internal purposes. But the most pedantic schoolteacher would never have docked marks from a pupil's work for poor word-breaks; we have no public rules saying what breaks are "correct" or "wrong". In Germany, apparently, mistakes of this order can contribute to a child being made to repeat a year at school.

The German for repeating a year's schooling used to be "sitzenbleiben" (to stay sitting), and is now written "sitzen bleiben". One of the most controversial areas within the reform package concerns changes to rules about which compounds are to be written solid and which as separate words. Again, in Britain the equivalent issue is not perceived as a matter of "correct/incorrect". We have norms for which compounds are written solid, which are hyphenated, and which written as separate words, but the norms function without being made explicit. That creates difficulties for foreigners; now that, within the EU, we are accustomed to reading authoritative documents which have been drafted in English but with no native-speaker input, I find that one of the commonest hallmarks of Euro-English is compounds written solid that ought not to be. But for native speakers it works. I feel confident that no experienced native writer of English would write, say, "towncentre" as one word, though I do not know why: logically and phonetically it seems as much a unit as, say, "loudspeaker" (which would look strange written as "loud-speaker" or "loud speaker"). I do not know whether we tacitly follow some general rules, or learn how to write compounds case by case, and if a schoolchild wrote "towncentre", the teacher's response would be along the lines "We usually write that as two words" rather than "Mistake, lose a mark". In German there are complex explicit rules, and the rules have changed in ways which many Germans find objectionable.



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Kommentare zu »Spelling trouble«
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Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 02.01.2010 um 18.23 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=520#15466

Vor knapp zehn Jahren erschien in "German as a foreign language" nicht nur mein Artikel, sondern auch der folgende:

http://www.gfl-journal.de/3-2000/langer.pdf

Darin werden die Gegner der Rechtschreibreform als "Puristen" entlarvt, die sich gegen jeden Sprachwandel sträuben.

Nun, das liest sich heute, nach zwei weiteren Reformen, ziemlich komisch.
 
 

Kommentar von Wolfgang Wrase, verfaßt am 04.06.2006 um 03.57 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=520#4252

Zur Abrundung des Themas: Man muß sich vergegenwärtigen, daß nur eine Sprachgemeinschaft seit circa zehn Jahren wirklich "spelling trouble" hat. Der normale Deutsche sowieso, aber es geht hinauf bis in professionelle Texte, quer durch die Buch- und Zeitschriftenlandschaft. Spiegel Online:

Es wird dann kaum einem Dieb gelingen, dass Gepäck zu stehlen.

Früher undenkbar, heute allgegenwärtig. Eine Besserung ist nicht abzusehen. Das ist so, wie wenn die englischsprachige Welt be und bee nicht mehr auseinanderhalten könnte.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,419603,00.html
(Letzter Satz einer ddp-Meldung)

 
 

Kommentar von Horst Ludwig, verfaßt am 04.06.2006 um 00.40 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=520#4251

"Engländer fragen eben nicht nach Regeln, sondern schauen im Wörterbuch nach." (#4248) Sie schauen in dem Wörterbuch nach, das sie gerade zur Hand haben, sollte es wirklich nötig sein. Und so halte ich es auch. Und weil ich weiß, daß verschiedene Wörterbücher die Sache manchmal verschieden sehen, habe ich mehrere da und freue mich über die unterschiedlichen Interpretationen, sollten sie wirklich auftreten (zusammen, also ein Wort, oder doch noch mit Bindestrich, — naja, wegen "gaol" und "jail" auch). Und es funktioniert, weil, wie Sampson es richtig sieht, "common sense" (wie's klingt, welche Schwierigkeiten der Leser haben könnte) einem sehr gut sagt, wie's gut geht. Und "boyscout" und "girl guide" im selben Wörterbuch sind eben Kuriositäten; aber da regt man sich doch nicht auf, weil da doch evtl. eine "Regel" verletzt worden wäre.
Zu "Deutsche empfinden es als Zumutung, im Wörterbuch nachschlagen zu müssen": Den Eindruck habe ich nicht. Wenn ich schon nationale Charakterzüge ins Spiel bringen wollte, scheint mir, "Deutsche" schlagen im Wörterbuch nach, damit keiner sagen kann, sie hätten etwas falsch gemacht. Sie schlagen nicht nach, um es für den Leser richtig zu machen. Aus diesem Grunde denken auch die Kultusminister, sie könnten einfach eine für sie doch "vereinfachte" Schreibung vorschreiben, und sei sie auch noch so unpraktisch. Und dem einzelnen Deutschen ist heute der Spellcheck die große Entschuldigung; der nimmt jede Verantwortung fürs unbrauchbare Schreiben ab. Und so haben wir jetzt den großen Schlamassel oder das große Schlamassel, je nachdem, weil keiner was falsch machen will und jeder damit glänzen will, daß er auf der Höhe der Zeit ist, — wobei aber eben die wenigsten zuallererst an den Leser denken, also daran, warum man schreibt.
Etwas zur Worttrennung im Englischen habe ich übrigens gerade bei
http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=131#4247
zur Diskussion gestellt. Auch da spielt der Sinn für die Praxis eine Rolle, nicht Vorschreiberei.

 
 

Kommentar von Germanist, verfaßt am 03.06.2006 um 22.48 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=520#4249

In englischen Dreiergruppen regelt der Bindestrich die Hierarchie der Zusammengehörigkeit: "infallible wrinkle-remover" gegen "superfluous-hair remover", "he is well known" gegen "a well-known man".
 
 

Kommentar von Klaus Achenbach, verfaßt am 03.06.2006 um 22.28 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=520#4248

Sehr geehrter Herr Stock,
ich stimme ja vollkommen mir Ihnen überein. Ich hatte ja auch gesagt, daß „sein Vergleich … verfehlt“ sei. Und dem stimmen sie ja zu. Ich denke, daß dieser verfehlte Vergleich zumindest zeigt, daß sich Sampson mit seiner Rezension keine sonderliche Mühe gemacht hat.
Ich stimme Ihnen auch darin zu, daß in einigen Bereichen die Getrennt-, Bindestrich- und Zusammenschreibung im Englischen – gelinde gesagt - schwer zu durchschauen ist. Übrigens finde ich in Wörterbüchern sowohl „schoolteacher“ als auch „school-teacher“. Das rosige Bild, das Sampson entwirft, wonach sich das im Englischen alles von selbst regelt, erscheint mir daher etwas zweifelhaft.
Mir ging es darum, zu zeigen, daß die GZS im Englischen nicht gar so ungeregelt und andererseits im Deutschen nicht gar so geregelt ist, wie es der Beitrag von Sampson suggeriert. Englisch und Deutsch sind sich bei der GZS ja eigentlich, trotz äußerlicher Unterschiede, sehr ähnlich und unterscheiden sich gemeinsam in dieser Hinsicht sehr von den romanischen oder slawischen Sprachen.
Was die so häufig beklagten „Duden-Spitzfindigkeiten“ anbetrifft, so verweise ich auf die feine Unterscheidung des „Concise Oxford Dictionary“ zwischen „summertime“ oder „summer-time“ (Jahreszeit) und „summer time“ (Uhrzeit).
Der Unterschied in den deutschen und englischen Einstellungen scheint mir darin zu liegen, daß die Engländer wegen ihrer chaotischen Rechtschreibung gar nicht erst auf die Idee kommen, nach Regeln zu fragen, während sich die Deutschen - verwöhnt durch ihre vergleichsweise regelmäßige Rechtschreibung - über tatsächliche oder vermeintliche „Unregelmäßigkeiten“ aufregen können.
Engländer fragen eben nicht nach Regeln, sondern schauen im Wörterbuch nach. Deutsche empfinden es als Zumutung, im Wörterbuch nachschlagen zu müssen.
Die einzige Rechtschreibregel im Englischen lautet: „Schreibe nie so, wie du sprichst, und spreche nie so, wie du schreibst.“

 
 

Kommentar von Jens Stock, verfaßt am 02.06.2006 um 13.37 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=520#4246

Sehr geehrter Herr Achenbach,

selbstverständlich gibt es einen erheblichen Unterschied zwischen „loudspeaker“ und „loud speaker“, und zwar sowohl in der Bedeutung als auch in der Betonung. Also erscheint es auch plausibel, im einen Fall zusammen- und im anderen getrennt zu schreiben.

Aber ich glaube, darum ging es Sampson gar nicht. Er hätte vielleicht ein anderes Beispiel wählen sollen. In seinem oben abgedruckten Text finden wir einerseits „school system“ und andererseits „schoolchild“; im Wörterbuch finde ich noch „school teacher“.

Wie steht's denn damit? Können Sie hier auch so gut erklären, wie es dazu kommt, daß mal zusammen- und mal getrennt geschrieben wird? Würde beispielsweise „school child“ zu Mißverständnissen führen? Oder „schoolteacher“?

Ich finde, wir sollten Herrn Sampson nicht das Wort im Munde herumdrehen. Es ging nur darum, daß es in der englischen Schriftsprache eine gewisse Unsystematik gibt und daß die Menschen damit angeblich gut zurechtkämen, während im Deutschen immer alles durch eindeutige, formale Regelungen festzementiert werden müsse. Letzteres stimmt natürlich allenfalls, wenn man das leidige Reformregelwerk oder manche typischen Duden-Spitzfindigkeiten zugrunde legt. Und diese Regelungswut war und ist ja einer der Hauptfehler der Reform. Die nach und nach eingeführten Variantenschreibungen spiegeln nur die Gewissensbisse und die Zweifel der Reformer wider, machen aber im Grunde nichts besser.
 
 

Kommentar von Ursula Morin, verfaßt am 01.06.2006 um 16.53 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=520#4241

Zum Eintrag von Herrn Wrase: Hier ist mir heute gerade ein gutes Beispiel untergekommen: "swing and track motor reduction" (die Übersetzungsmöglichkeiten will ich hier gar nicht aufzählen - da bleibt nur die persönliche Kommunikation mit dem Verfasser, etwas, das die Schriftsprache eigentlich unnötig machen sollte.

Was die englische Interpunktion betrifft, kommt man da auch nicht völlig ohne Regeln aus. Ich empfehle dazu das sehr unterhaltsame Büchlein "Eats, shoots and leaves" von Lynn Truss. Wie ersichtlich, kann man hier durch Weglassen des Kommas eine ganz andere Bedeutung herstellen.

 
 

Kommentar von Klaus Achenbach, verfaßt am 01.06.2006 um 15.28 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=520#4239

Die Rezension von Sampson ist in mehrerer Hinsicht aufschlußreich.

Sie zeigt zunächst, daß auch ein Linguist nicht allzu viel von Rechtschreibung verstehen muß. Sein Vergleich von „Town centre“ mit „loudspeaker“ ist verfehlt. Dem geschulten Ohr und Blick der Teilnehmer an diesem Forum würde es wohl nicht so leicht entgehen, daß sich „loud speaker“ und „loudspeaker“ ganz klar in Betonung und Bedeutung unterscheiden.

Die Kenntnisse Sampsons zur deutschen Rechtschreibung und ihrer Bedeutung in der Schulpraxis ist noch oberflächlicher. So hat er sich anscheinend von seinen deutschen Gewährsleuten das Märchen (trendy ausgedrückt: die“urban legend“) aufbinden lassen, daß deutsche Schüler wegen orthographischer Quisquilien wie der Silbentrennung sitzenbleiben können. Das war schon zu meiner Schulzeit nicht der Fall, und vor hundert Jahren wahrscheinlich auch nicht. An diesem Märchen haben bekanntlich die Reformer ganz kräftig gestrickt, um den Deutschen Angst einzujagen und sie damit für die Reform gefügig zu machen. Wer will schon, daß sein Kind sitzenbleibt?

Übrigens kennzeichnet mein Duden von 1961 in der Regel auch nicht die Trennfugen, sondern nur die Ausnahmen, vor allem bei Fremdwörtern. Die Verhältnisse im Englischen bei der Silbentrennung sind wohl auch anders als im Deutschen. So sagt mein „Concise Oxford Dictionary“: „division into syllables being arbitrary in English, …”

Auch der Glaube Sampsons, es gebe im Deutschen „komplexe explizite Regeln“ für die GZS zeugt nicht von genauerer Kenntnis. Die Regel des alten Duden „Zusammen schreibt man, wenn ein neuer Begriff entsteht“ kann man kaum als sehr explizit bezeichnen. Der alte Duden war weise genug, eine solche explizite Regelung auch gar nicht zu versuchen, sondern diese Frage in den Einzelbeiträgen zu behandeln, nicht anders als auch die englischen Wörterbücher. Es waren erst die Rechtschreibreformer, die glaubten, die GZS allgemein regeln zu können. Daß dieser Versuch gescheitert war, haben sie selbst schon bald einsehen müssen. Nur die KMK hat sie ja seinerzeit daran gehindert, daraus die „unabdingbaren“ Folgerungen zu ziehen.

 
 

Kommentar von Wolfgang Wrase, verfaßt am 31.05.2006 um 04.51 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=520#4230

Beispiel für das Weglassen des Bindestrichs, kürzlich gelesen: first generation antipsychotic (Antipsychotikum der ersten Generation). Schwierig ist das ganz allgemein für Leser, schon bei nur drei Komponenten.
 
 

Kommentar von Ursula Morin, verfaßt am 30.05.2006 um 15.21 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=520#4223

Interessant für Herrn Sampson wäre vielleicht die Tatsache, daß im reformierten Deutschen auch Anweisungen zur (Falsch)schreibung von englischen Wörtern gegeben werden, z.B. Newage, ganz in der Art des hier erwähnten "towncenter".

Im übrigen stellen "compound words" auch im Englischen durchaus Stolpersteine dar, da es nunmehr "in" ist, Bindestriche wegzulassen, wodurch dann eine Zuordnung der oft vier bis fünf Wörter eines solchen "Compounds" äußerst schwierig wird. Leider habe ich gerade kein Beispiel parat.(Derjenige, der so etwas schreibt, weiß natürlich, worum es sich handelt, der Übersetzer sitzt da aber des öfteren und rauft sich die Haare).

Ansonsten zeigen die Kommentare von Herrn Sampson recht deutlich, wie man die vorgeblichen Rechtschreibprobleme in Deutschland auch ohne Reform leicht hätte bewältigen können.
 
 

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