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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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12.06.2006
 

Nanu?
Bertelsmann läßt sich Zeit

Der neue WAHRIG ist mehrmals verschoben worden, war aber nun und ist immer noch für den heutigen 12. Juni angekündigt.
In den größten Buchhandlungen Erlangens war er jedoch nicht vorhanden, und man konnte auch nicht feststellen, wann der Grossist ihn auszuliefern gedenkt. Sollte es nochmals zu Verzögerungen gekommen sein? Bei der bekannten Unterbestimmtheit des amtlichen Wunderwerks wäre es verständlich genug.

Immerhin kann man hier nützliche Auszüge (in Originalpaginierung) herunterladen, und zwar kostenlos, sehr im Gegensatz zum Dudenverlag, der eine äußerst kümmerliche Übersicht für ein Heidengeld verkauft. Anschauen lohnt sich! Man bekommt eine Ahnung vom kompliziertesten Regelwerk aller Zeiten. Es wird auch deutlich, daß es den Interessenverbänden, die den Rechtschreibrat beherrschen, gar nichts geholfen hat, die wirklich durchgreifende Korrektur zu verhindern. Jetzt muß doch alles neu gedruckt und programmiert werden. Die Schulen sollten vorsorglich eine Ausgabensperre verhängen, denn jetzt wird es richtig teuer.

Bertelsmann schreit in die Welt: "NEU – NEU – NEU – NEU – Endlich Sicherheit!" Aber das haben die Reformer bisher immer geschrien, und dann war es doch wieder nur vorläufig. So wird es auch diesmal gehen.



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Kommentare zu »Nanu?«
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Kommentar von Bernhard Eversberg, verfaßt am 12.06.2006 um 13.26 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=524#4269

Abmahnen! Sowohl "Endlich Sicherheit" wie auch "Die deutsche Kultusministerkonferenz hat im März letzte Änderungen der Rechtschreibreform beschlossen." sind irreführend.

Und dann steht noch in der Cornelsen-Werbung:
"Auch sechs Softwaretitel wurden aktualisiert und geben wieder absolute Sicherheit bei der Rechtschreibung."
Hier wird etwas versprochen, was nicht einlösbar ist.
 
 

Kommentar von David Weiers, verfaßt am 12.06.2006 um 14.52 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=524#4270

Annähernd absolute Sicherheit in der Rechtschreibung kann man nur durch viel Lesen und viel Schreiben erreichen. Also kurz: Übung, Übung, Übung.
Das ist allerdings ein Affront gegen die moderne Pädagogik, für die anscheinend immer noch die Parole gilt: Kinder dürfen nicht von Vorgängergenerationen bevormundet werden, weil sie sonst in ihrer natürlichen Entwicklung gestört werden. Also bitteschön: zurück in die Savanne, und dann instinktiv regressiv wieder auf die Bäume.
Ach ja: Und von den Eltern die Rechtfertigung dafür einfordern, daß sie die Kinder überhaupt in die Welt gesetzt haben. Denn das geschah eindeutig gegen deren Willen!

Ich persönlich bin dafür, wieder die Schiefertafeln einzuführen. Spart auch enorm Papier.
 
 

Kommentar von Hühnerfloh, verfaßt am 12.06.2006 um 18.04 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=524#4272

Sie sind wohl kein großer Freund davon, "geschrieen" mit zwei -e- zu schreiben, lieber Herr Ickler? Könnten Sie Ihre Präferenz innerhalb der zulässigen Varianten bitte kurz begründen?
 
 

Kommentar von Wolfgang Wrase, verfaßt am 12.06.2006 um 18.41 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=524#4273

Ich wurde zwar nicht gefragt, aber hier meine Antwort:
Erstens viel schöner. Zweitens ist die Aussprache in der Regel so, daß man am Ende keinen Wechsel zu einem e-Laut nach dem langen i-Laut hört; oder man hört ihn kaum. Deswegen drittens die üblichere Schreibweise. Außerdem paßt auch die Aussprache mit einem Wechsel zu einem hörbaren e-Laut recht gut zum Anblick der Schreibweise ohne verdoppeltes e, sie verträgt sich damit.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 12.06.2006 um 18.48 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=524#4274

Doch, ich bin ein großer Freund der Schreibweise geschrieen, die ich auch in mein Wörterbuch aufgenommen und in diversen Schriften ausführlich begründet habe. Es ist die passende Wiedergabe, wenn man das Wort dreisilbig gesprochen wissen will. Die Reformer wollten ja, worauf ich ebenfalls hingewiesen habe, Rilke verbieten zu schreiben "Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn ..." Durch die reformbedingte Neuschreibung wird der ganze Satz in den Indikativ gesetzt. Was die neuen Wörterbücher daraus machen, weiß ich noch nicht, da mir der WAHRIG fehlt (andere haben ihn schon seit ein paar Tagen).
Im meinem Tagebucheintrag handelt es sich also um zweisilbiges geschrien.
 
 

Kommentar von derstandard.at, 12. Juni 2006 17:34, verfaßt am 12.06.2006 um 18.53 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=524#4275

»"ORF-Lexikon" belastet Brockhaus-Ergebnis in Millionenhöhe
Verlag rutscht nach Österreich-Fehlschlag ins Minus


Ein Fehlschlag in Österreich und das Gezerre um die Rechtschreibreform haben dem Brockhaus-Verlag im vergangenen Jahr die Bilanz verhagelt. Wie die Bibliographisches Institut & F.A Brockhaus AG ("Brockhaus", "Duden") berichtete, schlägt für 2005 im Konzern ein Fehlbetrag von knapp 6 Millionen Euro zu Buche. Im Jahr zuvor war noch ein Überschuss von 1,2 Mio. Euro erwirtschaftet worden.

Vorstandssprecher Alexander Bob gab aber einen positiven Ausblick. Das Unternehmen sei "strategisch gut aufgestellt".

"Schmerzhafte Erfahrung"

Der Versuch, in Österreich in Kooperation mit dem ORF eine Lexikonserie an den Mann zu bringen, belastete das Ergebnis laut Bob mit einer siebenstelligen Summe. Der Vorstandssprecher sprach von einer "schmerzhaften Erfahrung".

Der Absatz des Duden sei 2005 wegen der Diskussion um die Rechtschreibreform zunächst deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben, erst eine verbilligte Jubiläumsabgabe kurbelte den Verkauf an.

Der Verlag verwies außerdem auf hohe Kosten im Zusammenhang mit der im vergangenen Jahr erschienenen 21. Brockhaus Enzyklopädie. Die Verkaufszahlen lägen bisher etwa 20 Prozent über denen der vorigen Auflage, sagte Bob.

Der Konzernumsatz stieg im Vergleich zu 2004 von 76,7 auf 82,2 Mio. Euro. Die AG konnte bei ebenfalls steigendem Umsatz einen kleinen Überschuss ausweisen. Das Unternehmen zahlt seinen Aktionären keine Dividende. Bob kündigte für das laufende Jahr wieder "einen nennenswerten Gewinn" an. Der Verlag ist auch stark im Geschäft mit Kalendern engagiert und bringt außerdem künftig die deutsche Ausgabe des "Guinnessbuch der Weltrekorde" heraus. (APA/dpa)«


(Der Standard, 12. Juni 2006)
 
 

Kommentar von Hühnerfloh, verfaßt am 12.06.2006 um 20.08 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=524#4276

Zweisilbiges "geschrien" erscheint aber doch etwas arg umgangssprachlich. Ich kenne das Wort nur dreisilbig, gesprochen ge-schrie-jen. Ich finde auch, daß wir hier keine Abschleifungen zulassen sollten, mit Doppel-e wird auch das Wort verständlicher.
 
 

Kommentar von Hühnerfloh, verfaßt am 12.06.2006 um 20.11 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=524#4277

Zu Brockhaus: Sowas kommt von sowas. Mit meinem "Brockhaus fuffzehn" (1928 bis 1935) bin ich dagegen hochzufrieden. Sollen sie doch endlich von diesem Geisterzug abspringen, dann geht's ihnen auch wieder besser.
 
 

Kommentar von Zitat von Kratzbaum, verfaßt am 12.06.2006 um 20.14 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=524#4278

Auch bei der WELT begegnet einem in der elektronischen Gratis-Ausgabe vorwiegend neue Rechtschreibung, oft fehlerhaft. Weiß jemand, wie es in der gedruckten Fassung aussieht? Die Springer-Zeitungen sind doch rückumgstellt. - Heute sah ich in einem Supermarkt ein Rechtschreibwörterbuch von L. Mackensen: "Entspricht in vollem Umfang..." usw. Kostet statt 8.95 nur noch 3.95. Welches Erscheinungsjahr, konnte ich von außen nicht erkennen, da eingeschweißt.

 
 

Kommentar von Wolfgang Wrase, verfaßt am 13.06.2006 um 01.30 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=524#4279

Ich sehe bei der Beurteilung von geschrien keine Differenz mit Professor Ickler. Er sagt, geschrieen sei die passende Wiedergabe, wenn man sicherstellen will, daß beim Leser eine dreisilbige Aussprache ankommt. Wer legt schon Wert darauf? Das ist ein seltener Fall. Wenn man geschrien schreibt, kann beim Leser eine zweisilbige oder eine dreisilbige Aussprache ankommen, oder eine zweieinhalbsilbige, das wäre wohl die genaueste Angabe. Die Schreibweise geschrien paßt also in jedem Fall zu der Aussprache, die der Leser von sich aus wählen würde; so hatte ich es dargestellt. Professor Icklers Engagement gilt der Anerkennung von geschrieen, weil diese Schreibweise für die Sicherstellung einer dreisilbigen Aussprache gebraucht wird (und weil sie ebenfalls üblich ist); es bedeutet nicht, daß diese Variante zu bevorzugen sei. Das ist auch meine Auffassung.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 13.06.2006 um 06.49 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=524#4280

Man darf sich hier nicht nur auf die eigene, oft regional getönte Sprechweise verlassen. Die Schwächung der Auslautsilben ist schließlich schon sehr alt, für "geschrien" habe ich im Augenblick keine Daten, tippe aber auf Mittelhochdeutsch.
Zu welchen Geisteskrämpfen die Streichung des e in der Reformschreibung geführt hat, kann man wikiwürdig hier besichtigen:
http://de.wiktionary.org/wiki/Diskussion:schreien

Was das Regionale betrifft, so bin ich von Hause aus auch an Vollformen wie "du setztest" (Indikativ!) gewöhnt, wie man sie auch in Grimms Märchen findet, die schließlich aus derselben Gegend stammen. Standard ist eher "du setzt".
 
 

Kommentar von Horst Ludwig, verfaßt am 13.06.2006 um 09.04 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=524#4283

"Standard ist eher 'du setzt'." (Ickler)
Für die Du-Form des Imperfekts? Oder hätte davor "du setzest" (Präsens) stehen sollen (statt "du setztest")? — Th. Mann hat mal die Vollform mit dem alten "e" in der Präsens-Du-Form in einem Zitat, um die Sprecherin als etepetete zu kennzeichnen. Aber im Gespräch wird ohnehin mehr das Perfekt zur Kenntlichmachung der Vergangenheit benutzt. Ansonsten ist "setztest" fürs Imperfekt Indikativ und dem formgleichen Konjunktiv II durchaus einzige Standardform.
Zu "geschrieen"/"knieen": Hier ziehe ich, um die (von mir für den Standard) gewünschte Silbenzahl anzudeuten, die eben benutzten Schreibung bei weitem vor. Beim Plural von "Knie" müßte ich dann konsequent sein und meiner Aussprache gemäß "Kniee" schreiben (mir tun die *Knie-e* weh), aber das fiele mir doch sehr schwer, — und ich bin da denen dankbar, für die nach ihrer Aussprache die Pluralform einzig einsilbig ist und denen deshalb nur die Knie weh tun. Aber: Auch ich unterscheide bei meiner Aussprache noch zwischen "er ist (flehend) auf die Knie gefallen" und "er ist auf beide *Knie-e* gefallen, und jetzt bluten sie", und wenn ich letzteres schreiben müßte, fühlte ich mich mit "Kniee" wohl doch nicht mehr so unsicher. (Könnte das "beide" hier einen Einfluß haben [also die Art des Attributs]?) Auf jeden Fall bestimmt hier klar die Aussprache die Schreibung und nicht irgendwelche machtbesessenen, aber ignoranten Reformer. Icklers Hinweis auf Rilkes "Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn ..." (#4274) und der Konjunktiv I "er kniee" zeigen einmal mehr, daß die Reformer sich am besten ganz aus Rechtschreibentscheidungen heraushalten, besonders für die Schule, aber auch für die Medien, denn die brauchen den Konjunktiv ja, um nicht in Rechtsfälle verwickelt zu werden (vgl. hierzu auch http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=2#100
und http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=2#127
und #128).
So weit können aber die Reformer nun mal nicht denken. Leider zu unser aller Schaden!

 
 

Kommentar von Martin Gerdes, verfaßt am 13.06.2006 um 15.37 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=524#4290

| Auch bei der WELT begegnet einem in der elektronischen
| Gratis-Ausgabe vorwiegend neue Rechtschreibung, oft fehlerhaft.

Ich kann das nicht bestätigen. www.welt.de ist weitgehend in Altschreib gehalten, allerdings rutschen gelegentlich Fehler durch. Artikel, die komplett in Neuschreib gehalten sind, sind mir bei der Welt in jüngerer Zeit nicht aufgefallen, wohl aber in der Online-Ausgabe der FAZ.

Eine Agenturmeldung richtig umzusetzen, dürfte primär Konzentrationsfrage sein. Die hat wohl dem Redakteur gefehlt, der den folgenden Artikel bearbeitet hat:

www.welt.de/data/2006/06/12/912729.html

Beim Leitfossil "daß" finden sich etliche Fehler: "daß" für (richtig) "das" und mehrere "dass" für "daß".

Mancher Zeitungsredakteur scheint dem Volksglauben anzuhängen, das "ß" sei nunmehr abgeschafft. In Spiegel-online stand neulich ein Artikel, in dem die Formen "entschliessen" und "entschließen" wild durcheinder verwendet waren.

Von der versprochenen gravierenden Fehlerverminderung in Schule und Öffentlichkeit sind wir wohl noch ein ganzes Stück weg. Aber: Kopf hoch! Das kommt schon noch, wenn erstmal alle Zeitungen "richtig" schreiben.
 
 

Kommentar von Mannheimer Morgen vom 6. Oktober 2006, verfaßt am 20.10.2006 um 10.21 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=524#5954

(...) Das Mannheimer Verlagshaus Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus, das zuletzt mit einer negativen Bilanz aufwarten musste, will in Kürze umgekehrte Zahlen präsentieren. Firmensprecher Klaus Holoch sagt, jetzt würden Sondereffekte sich auszahlen, die zuletzt ins Minus führten. Die Kosten für die neue Enzyklopädie sind abgetragen, man verdient wieder Geld mit dem gerade komplettierten Standardwerk. Ähnlich sieht es beim Duden aus, dessen Neuauflage ein veritabler Bestseller ist. Die Unsicherheit bei der Rechtschreibreform hatte dagegen den Wörterbüchern des Verlages ziemlich geschadet.

Kapital schöpft man aus Wissenstiteln, bleibt seinem Profil also treu und gönnt sich außerdem einen stattlichen Event mit Udo Lindenberg, der eine Sonderedition von Meyers Taschenlexikon in Multikultimanier gestaltet hat. Dem ist die Aufmerksamkeit auf der Messe natürlich garantiert. (...)


("Auffallen, doch nicht um jeden Preis / BUCHMESSE: In Frankfurt halten auch die Verlage der Region die Fahne hoch", von Thomas Groß, Mannheimer Morgen vom 6. Oktober 2006)
 
 

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