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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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04.12.2009
 

Prytagoras
– oder wie hieß er noch mal?

Ein Brief an den Verlag Oldenbourg:

Spardorf, den 4.12.2009

Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie inzwischen vielleicht schon erfahren haben, ist im Platon-Kapitel des Arbeitsbuches "ethikos 11" der Sophist Protagoras von Abdera mit dem Vorsokratiker Pythagoras von Samos verwechselt worden, der ein Jahrhundert früher lebte und mit dem homo-mensura-Satz natürlich nichts zu tun hat. Auch die Abbildung und der Verweis im Namenregister beziehen sich auf Pythagoras. Es handelt sich also nicht um einen Druckfehler, sondern um wirkliche Unkenntnis. Da die Schüler im Mathematikunterricht durchweg schon mit Pythagoras Bekanntschaft gemacht haben, ist der Irrtum besonders ärgerlich und auch erstaunlich, denn der Dialog "Protagoras" gehört ja zu den bekanntesten Werken Platons.
Mit freundlichen Grüßen
Theodor Ickler

Ich hätte noch manches andere erwähnen können. Zum Beispiel hieß der Tyrann von Syrakus, den Platon politisch beriet, nicht Dionysos, sondern Dionysios.



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Kommentare zu »Prytagoras«
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Kommentar von Argonaftis, verfaßt am 07.07.2015 um 21.08 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#29368

Botschaft an die Brüsseler und sonstigen Eurokraten nach dem griechischen Referendum:
Nai gleich oxi [x für chi].

Argonaftis aus Griechenland
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 10.12.2014 um 04.58 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#27527

Manche Internetseiten sind graphisch nach allen Regeln der Kunst angefertigt, nur den Text scheint sich niemand mehr durchgelesen zu haben. So finde ich gerade eine recht gute Übersicht über die Hirnnerven, aber die Druckfehler und Versehen übersteigen jede Vorstellung:

Rein motosiche Hirnnerven sind:
Lamina cribosa
Fettbewebskörper
Sella turcia
Chiasma oipticum
parasympatisch, Radix parasympathetica
Musculus leviator palpebrae superiores
trigteminalis
opthalmicus
Ganglion pyterigopalatinum
Canalis mandibuale


- und so weiter
(http://www.mh-hannover.de/fileadmin/institute/neuroanatomie/vlsem2/Wissenswertes/Hirnnerven.pdf)

Eine ähnliche Verbindung von technischer Perfektion und orthographischer, aber oft auch inhaltlicher Schlamperei ist man von PowerPoint-Darbietungen gewohnt.
 
 

Kommentar von Horst Ludwig, verfaßt am 09.01.2012 um 03.07 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#19834

Umgekehrt wird vielleicht ein Schuh draus, denn von "fertig" kommt "fertigen", von "richtig" "richtigen", von "ledig" "erledigen". Das Adjektiv "gültig" hat aber denselben Schwundstufenvokal, also u, mit I-Umlaut wie die hier vorgelegte Konjunktiv-II-Form "[*?]gülten". Das macht sie jetzt für mich zwar etwas weniger erstaunlich, aber als standarddeutsche Form erstaunt sie mich nach wie vor. Ehrlich.
 
 

Kommentar von Germanist, verfaßt am 08.01.2012 um 10.14 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#19831

"gülten" kommt von "gültig".
 
 

Kommentar von Horst Ludwig, verfaßt am 07.01.2012 um 19.15 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#19829

Obsolet, aber nach wie vor beeindruckend schön: Nobelpreisheischend *So ward Abend und Morgen*, nachdem nicht lange vorher noch der Straßensänger neuigkeitsreißerisch sang: "Jenny Towler ward gefunden mit 'nem Messer in der Brust." Aber der Konjunktiv II baut ja auf dem alten Pluralstamm des Imperfekts auf. Ist da ein "[*]gulten" belegt, von dem also heute noch für den Konjunktiv II eine Form mit dem u-Umlaut abstammen könnte?

"hälfe, stärbe sind in der Aussprache zu undeutlich"? Ich weiß nicht, ob das gilt, denn diese Formen haben sich nach dem System Imperfektstamm + Umlaut als Konjunktiv-II-Formen dem System eingefügt und sich sogar ziemlich erfolgreich neben die ursprünglichen u-Umlautformen gestellt. Heute natürlich macht all diesen Formen "Infinitiv + würde" Konkurrenz, außer bei den meistgebrauchten Verben.
(Engl. übrigens "'d + Infinitiv"; und "would have" wird dann zu "would[']a": "I woulda gone by now but [...]", "I would'a gone with 'The Smithereens'".)
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 07.01.2012 um 14.53 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#19827

Hier ist der alte Umlaut seit dem 17. Jahrhundert nicht mehr üblich. Im allgemeinen ist der Ablaut nach dem Singular ausgeglichen, der Umlaut des Konjunktivs dann unregelmäßig mal so, mal so. hälfe, stärbe sind in der Aussprache zu undeutlich. Bei werden ist der Singular ward sowieso obsolet geworden.
 
 

Kommentar von Horst Ludwig, verfaßt am 07.01.2012 um 10.39 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#19825

Gehört zwar nicht hierher, aber trotzdem zu #19823 "außer es gülten": Doch wohl nur "gölten" und "gälten". Oder? Aber bei "helfen" haben wir doch "hülfe"!
 
 

Kommentar von Wolfgang Wrase, verfaßt am 06.01.2012 um 22.40 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#19824

Genau, das sind die üblichen Formen: alle mit dem Auslaut ai bzw. ä bzw. ae. Duden verzeichnet ausgerechnet die seltenste, unübliche Form mit Auslaut a und tut so, als gäbe es nichts anderes. Egal ob man dem Namen selten oder öfter begegnet – wenn ihn ein Wörterbuch schon verzeichnet, soll es die üblichen Schreibungen angeben und keine seltene Variante, die weder im Putzger noch im Diercke noch im dtv-Atlas steht.
 
 

Kommentar von Germanist, verfaßt am 06.01.2012 um 21.33 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#19823

Wer braucht diese Namen außer Schülern: Im Dierke Weltatlas steht "Platää", im Putzger Geschichtsatlas "Plataeae", im dtv-Atlas zur Weltgeschichte "Plataiai". Also müssen in Schulproben alle drei Formen richtig sein, außer es gülten in Geographie und Geschichte unterschiedliche Schreibweisen zur Verwirrung der Schüler.
 
 

Kommentar von Wolfgang Wrase, verfaßt am 06.01.2012 um 20.54 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#19822

Bei der Frage, was im Wörterbuch verzeichnet sein sollte, ist nicht der Gebrauch in der Antike, sondern die Üblichkeit hier und heute maßgeblich. Google-Zahlen:

Schlacht von Plataiai: 91.500
Schlacht von Platää: 6.860
Schlacht von Plataia: 13
Schlacht von Platäa: 88
 
 

Kommentar von Germanist, verfaßt am 06.01.2012 um 20.44 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#19821

"Plataia" ist die Singularform und "Plataiai" die Pluralform. Es waren wohl beide Formen üblich. Bei Namen war der Zusatz des Artikels üblich (im altgriech. Neuen Testament steht z.B. immer "der Jesus").
 
 

Kommentar von Wolfgang Wrase, verfaßt am 06.01.2012 um 18.12 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#19820

Duden verzeichnet Platäa, "im Altertum Stadt in Böotien". Es gibt zwar auch die Variante Plataia sowie latinisiert Platäa, siehe Anfang und Ende des Wikipedia-Artikels Plataiai; aber als Name der antiken griechischen Stadt wären doch wohl Platää und Plataiai zu bevorzugen.
 
 

Kommentar von Wolfgang Wrase, verfaßt am 27.12.2011 um 19.26 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#19785

Ich hatte mal eine Magisterarbeit zu lesen bekommen, in der immer wieder von einem Platoniker Apoleius die Rede war. Beinahe wäre ich darauf hereingefallen, denn griechisch Apo... klang so plausibel. Gemeint war Apuleius.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 27.12.2011 um 12.45 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#19783

Dem armen Dionysius Areopagita geht es auch nicht besser als den anderen Dionysiussen:

Dionysos Areopagita (Tilman Krause, Die Welt 17.10.2009)

Gewissermaßen auch eine Lectio facilior, dazu griechisch-lateinische Hybridbildung.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 26.05.2011 um 07.46 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#18746

Wie dem auch sei – gestern hat unsere Jüngste ihre letzte Abiturprüfung hinter sich gebracht, und nun können wir den ungeheuren Berg von Schulbüchern und sonstigem Kram beiseiteräumen. Was für einen Stuß habe ich da dreißig Jahre lang ertragen müssen! Ganz abgesehen von den zwar geplagten, aber manchmal auch plagenden Lehrern. Jene Lehrerin z. B., die in der Grundschule Eiweiss an die Tafel schrieb und sehr nachdrücklich lehrte, das sei nun die Neuschreibung.
 
 

Kommentar von Manfred Riemer, verfaßt am 26.05.2011 um 00.12 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#18745

Lucky Luke

Luke (Lukas, der Lukaner aus Lukanien) hat aber leider wenig mit schließen (mehr mit schießen) zu tun.

Im modernen Isländisch heißt loka schließen und lukka Glück.

Kommt das Glück nun vom Ende oder doch eher aus Süditalien? Man weiß es nicht.
 
 

Kommentar von Sigmar Salzburg, verfaßt am 24.05.2011 um 21.29 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#18739

aisl. lika gefallen, luka schließen, got. leikan gefallen (Joh.8,29), *lukan schließen, usluknan (Mk.1,10) s. öffnen, dän. Lykke Glück (in meinem Lexikon noch groß), lukke schließen
 
 

Kommentar von Germanist, verfaßt am 24.05.2011 um 16.43 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#18738

"Glück" soll ein aus dem Mittelniederländischen entlehntes Wort sein, dort "ghelucke" Von dort soll auch das englische "luck" stammen.
Im Altisländischen, stellvertretend für das auf dem Festland untergegangene Westskandinavische, gibt es "luka" schließen und "lykt" Ende, Abschluß.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 24.05.2011 um 11.46 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#18736

Aus dem Kapitel über das Glück in "ethikos 12":

„Mit dem Wort ‚Glück‘ lässt die deutsche Sprache eine Differenzierung für ein äußerst vielschichtiges Phänomen vermissen. Doch die Verwandtschaft mit dem Begriff ‚Luke‘ (gemeinsame mittelhochdeutsche Wurzel: ‚gelücke‘) verweist auf das Phänomen einer Passung, auf ‚die Art, wie etwas schließt, endigt, ausläuft‘. Das wahre Glück ist also vom Lebensende her zu denken.“

Die etymologischen Wörterbücher wissen nichts davon. Luke hängt mit Loch und got. lukan (schließen) zusammen, die Herkunft von Glück ist unklar, und gelücke kann nicht die Wurzel von Luke sein, während es mit dem Wort Glück selbstverständlich identisch – und ebenfalls nicht dessen „Wurzel“ – ist. Der Sprung vom erfolgreichen Ausgang zum Lebensende ist erst recht willkürlich. Außerdem sollten die Schüler lernen, daß man die Bedeutung eines Wortes nicht aus seiner Herkunft, sondern nur aus dem jeweiligen Gebrauch erschließen kann.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 21.05.2011 um 14.32 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#18726

"ethikos 12" ist auch ein arges Durcheinander. Gegen Ende werden Derrida und Lévinas ausgiebig zitiert: „Das Antlitz ist Bedeutung, und zwar Bedeutung ohne Kontext. Ich will damit sagen, dass der Andere in der Geradheit seines Antlitzes nicht eine Person innerhalb eines Kontextes darstellt.“ usw., das ganze postmoderne Gewäsch.
Wer wirklich mit dem Stoff vertraut ist, kann den bekannten Philosophen nicht "Gerald E. Moore" nennen (statt richtig "George"), da muß der Pianist dazwischengekommen sein, den die Herren Verfasser wohl besser kennen. Die Verwechslung kann sich mit jener von Protagoras und Pythagoras messen. Eric Berne und Thomas A. Harris ("Ich bin o.k. – du bist o.k.") werden breit berücksichtigt, also Sachen, die uns schon vor Jahrzehnten allzu banal vorkamen. (Die Kommunikationstherapeuten dieses Schlages wirken ja nun schon recht lange – was haben sie eigentlich erreicht außer einer enormen Ausweitung des Seminargeschäfts?) Kein Wunder, daß ihnen Freud als "Urvater der modernen Psychologie" gilt.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 26.02.2010 um 10.03 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#15769

Ein bekannter Germanist schreibt:

»Buletischer Hintergrund (von boulestai „wollen, wünschen“)
Epistemischer Hintergrund (von epistemein „verstehen, wissen“)«

Das erste kommt von boulesthai, das zweite von episteme, epistasthai.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 06.12.2009 um 16.42 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#15355

Einer der drei Verfasser von "ethikos 11" ist Alexander Geist, an dem man in Bayerns Schulen nicht vorbeikommt, auch nicht bei Rechtschreibbüchern. Ausgelastet können diese Herren in ihrem Hauptberuf nicht sein, allerdings läßt sich mit Schulbüchern auch mehr verdienen, vor allem, wenn man alles kann.

Ich habe inzwischen noch gefunden:
Spina Bifida (mit falscher Großschreibung)
epidermolysis bullosa (mit falscher Kleinschreibung)
Huntington Chorea (aus der ZEIT zitiert – man sagt Chorea Huntington)
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 06.12.2009 um 07.00 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#15350

In demselben Buch liest der Schüler eine Übersetzung aus Aristoteles' Nikomachischer Ethik:

„Die ethische (Belehrung) dagegen ergibt sich aus der Gewohnheit, daher hat sie auch, mit einer geringfügigen Veränderung, ihren Namen erhalten.“ (S. 45)

Wer kann das ohne Kommentar verstehen? Haben die Verfasser es verstanden? Man muß ja Griechisch können, um zwischen ethos (mit kurzem e) und ethos (mit langem e) eine "geringfügige Veränderung" zu erkennen.

Die Versuche, aus der "Ethik" ein aktuelles Diskussionsfach zu machen, führen natürlich dazu, alle möglichen Modethemen (Homosexualität, Klimawandel usw.) anzusprechen und Meinungsäußerungen dazu anzuregen. In einer teilweise abgedruckten Rede beschwört Al Gore das Schmelzen des Nordpoleises, und dann heißt es, am Südpol geschehe etwas ähnliches. Den Schülern wäre besser mit einer Erinnerung daran gedient, warum das nicht stimmt (Archimedes!). Und auch, warum der Schlag eines Schmetterlingsflügels in Amerika niemals einen Wirbelsturm in Europa auslösen wird. Es ist zwar nur ein drastisches Bild, aber ohne Physik taugt die Chaostheorie nur zur Verwirrung der Geister, wie man ja im Feuilleton tagtäglich beobachten kann.

Die Lektüre solcher Bücher erzeugt bei mir einen starken Widerwillen, und ich muß mich ganz bewußt daran erinnern, daß ich in meiner Jugend auch viel Unverdauliches gelesen und geglaubt habe, ohne dauerhaften Schaden zu nehmen. Und es ist ja im Grunde für die allermeisten Menschen auch nicht so wichtig, ob sie Pythagoras und Protagoras auseinanderhalten können oder nicht.
 
 

Kommentar von K.Bochem, verfaßt am 05.12.2009 um 23.47 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1256#15349

Wieder einmal das Ergebnis eines nebenberuflich wirkenden, im täglichen Schuldienst nicht ausgelasteten Pädagogen? Oder gar eines Ministerialbeamten? Immerhin hat dieses Werk eine ministerielle Zulassungsnummer. Man kommt schon auf merkwürdige Gedanken ...
 
 

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