zurück zur Startseite Schrift & Rede, Forschungsgruppe dt. Sprache    FDS - In eigener Sache
Diskussionsforum Archiv Bücher & Aufsätze Verschiedenes Impressum      

Theodor Icklers Sprachtagebuch

Die neuesten Kommentare


Zum vorherigen / nächsten Tagebucheintrag

Zu den Kommentaren zu diesem Tagebucheintrag | einen Kommentar dazu schreiben


22.04.2007
 

Abgethan
Schleichender Rückbau bei den Zeitungen

Neulich fiel mir auf, daß der "Tunfisch" aus den Zeitungen weitgehend verschwunden ist. Auch die ZEIT schreibt, wie einer ihrer Leser mir berichtet, wieder "Thunfisch", desgleichen "Handvoll", "Yoghurt" usw. Und doch waren dieses und andere Blätter einmal sehr, sehr fortschrittlich ...

Soll man sich darüber freuen, daß es wieder besser wird? Soll man sich darüber ärgern, daß keiner der Sünder ein Wort des Bedauerns sagt? Immerhin haben sie jahrelang sehr eifrig an der allgemeinen Verwirrung und Verschwendung mitgewirkt und tun es eigentlich immer noch.
Der Duden belehrt uns im Newsletter (= Rundbrief), wie man "kraftraubend" usw. schreibt – als wäre nichts gewesen. Sie machen es genau wie die Politiker.



Diesen Beitrag drucken.

Kommentare zu »Abgethan«
Kommentar schreiben | neueste Kommentare zuoberst anzeigen | nach oben

Kommentar von W.L., verfaßt am 22.04.2007 um 21.57 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#8318

Tja ...
 
 

Kommentar von Alexander Glück, verfaßt am 23.04.2007 um 09.58 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#8319

„Unsere Schriftsprache kennt keine Gesetzgebung. Sie reinigt sich selbst, erfrischt sich und zieht Nahrung aus dem Boden, in dem sie wurzelt.“ (Wilhelm Grimm)
 
 

Kommentar von David Weiers, verfaßt am 23.04.2007 um 11.35 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#8322

Warum ziehen "Fachmagazine" da nicht gleich mit?
Musterbeispiel für bornierte (und dann auch noch überholte) Reformhörigkeit bietet das Magazin natur&kosmos: Tunfisch, Känguru, Delfin, so genannt, Essstäbchen (sogar im Fettdruck als Artikelüberschrift; sieht wirklich wie ein Druckfehler aus) usw. Darüber hinaus ist das Niveau der Artikel in den letzten zwei Jahren beständig gesunken: krasse inhaltliche Fehler und grobe Ungenauigkeiten stehen neben mehr oder minder offenen Bekenntnissen zur Esoterik.
Macht man die Redaktion sowohl auf die für ein (zumindest dem Anschein nach) naturwissenschaftliches Magazin höchst unziemliche Regierungshörigkeitsschreibung als auch auf die inhaltlichen Fehler aufmerksam, wird man arrogant und geradezu unverschämt angepampt, als wären Leser das Lästigste für den Redakteur.
Beschwerden über diese Art der Behandlung beim Verlag selbst (Kohlhammer) werden ignoriert.
 
 

Kommentar von Ballistol, verfaßt am 23.04.2007 um 11.58 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#8324

Redaktionelle Arroganz, gepaart mit hörbar glucksender Dummheit, ist mir im Verkehr mit solchen Leuten auch immer wieder begegnet. Zu Friktionen kam es immer dann, wenn einer dieser festangestellten Redakteure mit bestellten Arbeiten nach Gutsherrenart verfuhr, mich um mein Honorar prellte oder inhaltliche Fragen formulierte, die am Besuch der Grundschule zweifeln lassen.

Das Problem mit diesen "Beamten der Privatwirtschaft" ist ja, daß sie meist keinen Dunst haben und nur eine Verweseraufgabe haben, nämlich die Koordinierung der Artikellängen mit den Anzeigenverkäufern im Nacken und den Freiberuflern im Schließmuskel. Der Leser kommt in diesem Universum nicht vor. Wer soll das sein?
 
 

Kommentar von Adelung, verfaßt am 23.04.2007 um 19.01 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#8328

Ein Grund zur Freude ist es sicherlich nicht. Die von Ihnen aufgezählten Beispiele sind ja nichts anderes als die offiziell ohnehin erlaubten "älteren" Schreibungen. Das ändert aber nichts daran, daß die genannten Zeitungen/Zeitschriften in Reformschreibung erscheinen und weiterhin erscheinen werden.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 24.04.2007 um 06.19 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#8329

Ich sehe die Sache etwas anders: Auch wenn Zeitungen und Zeitschriften innerhalb des "Erlaubten" bleiben, tragen sie doch zum Rückbau der Reform bei, indem sie alle Änderungen auf ein Minimum herunterschrauben, und selbst da gehen sie ja oft etwas weiter ("Greuel" usw.), so daß es am Ende leichter erscheint, den allerletzten Schritt auch noch zu tun und das Reformgetue ganz sein zu lassen. Oder eben offenzulegen, daß außer "ss" nix gewesen ist.

Was ""natur&kosmos" betrifft, so muß man wohl den Schulbuchmaßstab anlegen: diese Zeitschriften wollen den Fuß in der Tür zur Schule behalten und befleißigen sich daher einer besonders "progressiven" Schreibweise, damit die Schulbürokraten sofort sehen, wie ergeben man ist. Hier ist also nicht viel zu erwarten, im Gegensatz zu den Tageszeitungen.
 
 

Kommentar von Gerd-Peter Kossler, verfaßt am 24.04.2007 um 07.56 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#8330

Von den mir bekannten Periodika, die lange bei der alten Rechtschreibung geblieben sind, haben die "Ärztezeitung" und das historische Magazin "Damals" kürzlich zur Reformschreibung gewechselt. Weiter in alter Schreibung erscheinen derzeit noch "Konkret" und "Titanic". Outdoorzeitschriften wie "Alpin" und "Kanu" befleißigen sich einer zum Teil reichlich überstrapazierten Reformschreibung à la Aldi-Sonderangebotsprospekte, was die Getrennt-/Zusammenschreibung angeht. In diese Sparte gehört auch das Schülermagazin "Treff" - von der Stiftung Lesen empfohlen: "viele Fußball begeisterte Mädchen".
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 24.04.2007 um 14.04 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#8332

Der Fachverband Deutsch als Fremdsprache lädt zur Jahrestagung 2007 ein: „Wir freuen uns darauf, Sie in Berlin zu begrüßen, wieder zu sehen oder kennen zu lernen.“ In derselben Nummer der Mitteilungen läßt das Herder-Institut Leipzig einen „Call für Papers“ erschallen. Alle wehren sich gegen die beabsichtigte Schließung der Studienkollegs in NRW, auch die „Ausländische Studierenden Vertretung“ bzw. „Ausländische Studierendenvertretung“ an der „Westfälischen-Wilhelms-Universität zu Münster“. Das ganze Heft ist mitsamt den Verlautbarungen politischer Instanzen politisch korrekt abgefaßt, also mit entnervenden „Studienbewerberinnen und Studienbewerbern“.
 
 

Kommentar von Chr. Schaefer, verfaßt am 24.04.2007 um 17.57 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#8334

Zu Gerd-Peter Kossler:

DAMALS erscheint, soweit mir bekannt, weiterhin in herkömmlicher Orthographie. Während eines Telefonats mit Redaktion Ende letzten Jahres hat man mir gegenüber bekräftigt, daß man die Reformschreibung nicht übernehmen wolle.

Auch die Vorschau auf das aktuelle Heft weist keinerlei Deformationen auf: http://www.damals.de/sixcms/list.php?page=dms_heftakt_page
 
 

Kommentar von Jan Henrik Holst, verfaßt am 24.04.2007 um 20.03 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#8335

Zu Thunfisch: Vor ca. zwei Jahren wechselte eine Marke im Supermarkt von Tunfisch zurück zu Thunfisch. Da habe ich dann gleich ins Regal gegriffen...
Vor ca. drei, vier Wochen freute ich mich über ein Hinweisschild "Nußschinken" bei Penny. Wollte ich sofort kaufen, auch ohne zu wissen, was das so genau ist. Denn der Verstand schmeckt mit. Aber auf dem Produkt selbst stand - nein, nicht etwas Nussschinken -, sondern Nuss-Schinken.
 
 

Kommentar von Jan Henrik Holst, verfaßt am 24.04.2007 um 20.10 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#8336

Das System hat einen Zeilenumbruch erzeugt, der die Optik vielleicht stört. Hier noch mal in aller "Hässlichkeit", d. h. Häßlichkeit, was da stand:
Nuss-Schinken.
So verschleiert man die sss jetzt mit einem Bindestrich. Nach dem Prinzip: Wurde éin Unsinn als solcher erkannt, versuchen wir es einmal mit einem anderen.
 
 

Kommentar von David Weiers, verfaßt am 24.04.2007 um 23.47 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#8337

Es ist ja nicht einfach "nur ein Wort, das anders geschrieben wird": Thunfisch ist ein Name, wie auch Känguruh und Delphin; daß sie hinsichtlich der zoologischen Nomenklatur Trivialnamen sind, ändert daran ja nichts. Was gäbe es für ein Geschrei, wenn jemand "Zehättmaia" oder "Auxt" schriebe... Aber die armen Tiere können sich ja nicht wehren.
natur&kosmos berichtete mal über den "Raufußbussard". Dann kann man allerorten auch etwas über "Rauhaardackel" lesen. Und wenn man die Flußseeschwalbe reformiert liest, möchte man den Schlußredakteur bald schon wegen Körperverletzung verklagen: das tut nämlich im Sehnerv schon ziemlich weh. Daß dann ein Bindestrich bemüht wird, an den ohne Reform nie jemand gedacht hätte, setzt dem Ganzen noch die Krone der Lächerlichkeit auf.

Andererseits liegt im Baumarkt Rauhfasertapete. Allerdings mitunter in "weiss".
 
 

Kommentar von Gerd-Peter Kossler, verfaßt am 25.04.2007 um 08.48 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#8338

"Damals" erscheint seit dem Maiheft 2007 in einer lt. Editorial an die FAZ-Praxis angelehnten Reformschreibung.
Texte in neuer Rechtschreibung sind ja oft inkonsistent und weichen so gut wie immer irgendwo von den Regeln ab; von daher erscheint mir das Auftauchen alter Schreibungen eher peripher. Das betrifft allgemein den Rückgang der Schreibkultur (wobei man die "taz" als Beispiel einer relativ hohen Schreibkultur nennen könnte, ziemlich hoch über "Welt" und "Frankfurter Rundschau" und wohl immer noch ein Stück über der "FAZ").
Die von der Stiftung Lesen, die selbst in ihren Anschreiben "das und "dass" nicht auseinanderhalten kann, empfohlene "Fußball begeisterte Jugend" ist denn doch noch eine ganz andere Kategorie von Barbarei - für die die Schreibreformer wegen ihrer Pfuscherei bei der Getrennt-/Zusammenschreibung die Mitverantwortung tragen. Hier geben Leute ihren Geist auf. Ich glaube nicht, daß es so etwas in anderen Sprachen gibt und je gegeben hat. Meiner Meinung nach sollte man sich auf solche grotesken Auswüchse konzentrieren und sie dokumentieren, denn die breite Masse wird damit Tag für Tag konfrontiert.
 
 

Kommentar von Manfred Riemer, verfaßt am 25.04.2007 um 10.10 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#8339

Auch wenn's eher peripher ist, aber man freut sich ja über jede Kleinigkeit. Heute schreibt der Mannheimer Morgen wieder mal (ich glaube, es war sogar die erste Seite) über die Mannheimer Freßgasse. Es heißt zwar, Namen würden nicht verändert, aber bei den vielen Schloßstraßen, Städten wie Nußloch, Haßloch, beim Elsaß usw. ist die Zeitung sich da nicht so sicher. Diese Namen stehen mal so, mal so drin. Nur komischerweise Rußland ist mir in letzter Zeit bei Reformschreibern nie aufgefallen.
 
 

Kommentar von David Weiers, verfaßt am 25.04.2007 um 13.10 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#8340

"taz" und Schreibkultur: das schließt sich gegenseitig aus. Ich glaube, wo immer eine (wie auch immer ausgerichtete) politische Ideologie der Motivationsmotor zum Denken und Äußern dieses Denkens ist, hat Kultur keinen Platz mehr.
 
 

Kommentar von Christoph Schatte, verfaßt am 25.04.2007 um 14.07 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#8341

@ David Weiers

Zweifellos versteht sich die "taz" seit Geburt als Ideologietrommel. Dabei ist es völlig gleichgültig, aus welchem Walde getrommelt wird. Ideologie ist prinzipiell mit Kultur nicht vereinbar, weil sie immer Zwecke verfolgt, die mit Kultur (z.B. Diskurskultur) absolut unvereinbar sind. An ihrer Sprache erkennt man Ideologen täglich am ersten Satz.
 
 

Kommentar von Ballistol, verfaßt am 26.04.2007 um 09.28 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#8343

Das sollten Sie mal der GEW mit der Lötfackel ins Stammbuch brennen!
 
 

Kommentar von Ballistol, verfaßt am 28.04.2007 um 10.15 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#8356

an Herrn Weiers:

Baumarkt-Verlautbarungen und -Beschriftungengehören gehören leider auch in Hinsicht darauf, welcher Taktrate die Synapsenschaltungen des Schreibers folgen, zum ganz toten, unbewohnten Areal sehr weit draußen.

Da ist immer wieder von "Spannplattenschrauben" zu lesen, wo doch eigentlich klar ist, daß die Spanplatte nicht gespannt wird, sondern aus Spänen besteht.
 
 

Kommentar von Gerd-Peter Kossler, verfaßt am 03.05.2007 um 07.28 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#8403

Eine Fachzeitschrift, die bis jetzt bei der alten Schreibung geblieben ist, ist die "Toolbox - Das Werkzeug für den Softwareentwickler". - Im übrigen bleibe ich dabei: Die "Welt", die mit Dankwart Guratzsch einen guten Polemiker gegen die Schreibreform hatte, steht heute in der Schreibkultur weit unter der "taz", die bei diesem Thema - sagen wir es mal so: eher kontraproduktiv war.
 
 

Kommentar von Horst Ludwig, verfaßt am 16.06.2009 um 16.06 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#14631

Schleichender Rückbau? Denkste! Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch. "Stopp!" jetzt auch schon auf dem roten Diamanten: "Das Stoppschild kommt, aber das Gesetz wurde deutlich verändert" (Faz.net, 16. Juni 2009). — Das von mir hier mehrmals monierte Doppel-"st" im "selbstständig" der Anzeigen in der *Welt* funktioniert offenbar so: Wo die *Welt* selbst zuständig ist und auf die anzeigende Firma verweist), ist sie rein vorschriftshörig und unterthan! Die anzeigende Firma selbst schreibt dann sinnvoll und leserfreundlich.

 
 

Kommentar von Horst Ludwig, verfaßt am 18.06.2009 um 22.19 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=822#14644

Zu #14631 re *Welt*-Schreibe hinzugefügt wiederum der Hinweis direkt von der *Welt* (17.6.) mit für jeden etwas auf nur einer Zeile: "Priv. Krankenkasse [/] Selbstständig? Private Krankenkasse ab nur 57,- Euro für Selbständige unter 55!"

 
 

nach oben


Ihr Kommentar: Sie können diesen Beitrag kommentieren. Füllen Sie dazu die mit * versehenen Felder aus und klicken Sie auf „Kommentar eintragen“.

Sie können in Ihrem Kommentar fett und/oder kursiv schreiben: [b]Kommentar[/b] ergibt Kommentar, [i]Kommentar[/i] ergibt Kommentar. Mit der Eingabetaste („Enter“) erzwingen Sie einen Zeilenumbruch. Ein doppelter Bindestrich (- -) wird in einen Gedankenstrich (–), ein doppeltes Komma (,,) bzw. ein doppelter Akut (´´) werden in typographische Anführungszeichen („ bzw. “) umgewandelt, ferner werden >> bzw. << durch die entsprechenden französischen Anführungszeichen » bzw. « ersetzt.

Bitte beziehen Sie sich nach Möglichkeit auf die Ausgangsmeldung.
Für sonstige Diskussionen steht Ihnen unser Diskussionsforum zur Verfügung.
* Ihr Name:
E-Mail:
(Wenn Sie eine E-Mail-Adresse angeben, wird diese angezeigt, damit andere mit Ihnen Kontakt aufnehmen können.)
* Kommentar:
* Spamschutz: refresh Image CAPTCHA Image
  Bitte tragen Sie die Zeichenfolge in das Feld rechts ein. Falls Sie Schwierigkeiten haben, sie zu erkennen, können Sie sich mit einem Klick auf die grünen Pfeile eine andere Zeichenfolge vorgeben lassen.
  TESTBETRIEB; das funktioniert noch nicht! Bitte wählen Sie zur Kommentareingabe wieder die neuesten Kommentare zuoberst aus.


Zurück zur vorherigen Seite | zur Tagebuchübersicht


© 2004–2018: Forschungsgruppe Deutsche Sprache e.V.

Vorstand: Reinhard Markner, Walter Lachenmann, Jan-Martin Wagner
Mitglieder des Beirats: Herbert E. Brekle, Dieter Borchmeyer, Friedrich Forssman, Theodor Ickler, Michael Klett, Werner von Koppenfels, Hans Krieger, Burkhart Kroeber, Reiner Kunze, Horst H. Munske, Adolf Muschg, Sten Nadolny, Bernd Rüthers, Albert von Schirnding, Christian Stetter.

Webhosting: ALL-INKL.COM