Jan-Martin Wagner
Kiel
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Dieser Beitrag wurde am 11.08.2015 um 14.59 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=82#11123
Die „Normale deutsche Rechtschreibung“ liegt mittlerweile (nun ja, schon seit etwas über einem Jahr) in der 5. Auflage vor. Es lohnt sich also, hier weiterhin über mögliche Verbesserungen zu diskutieren.
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Klaus Achenbach
Berlin
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Dieser Beitrag wurde am 05.10.2009 um 23.51 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=82#5425
Warum nicht gleich woandershingehen und woandersherkommen?
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Jan-Martin Wagner
Halle (Saale)
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Dieser Beitrag wurde am 05.10.2009 um 19.49 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=82#5424
Vorschlag für eine Neuaufnahme (analog zu woandershin): (von) woandersher (Beleg siehe z. B. www.br-online.de)
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Wolfgang Wrase
Unterhaching
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Dieser Beitrag wurde am 08.02.2009 um 06.46 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=82#4571
Zur Habtachtstellung existiert gleichrangig die Variante Habachtstellung. Im Rechtschreibduden wird sie unterschlagen. Im Duden Universalwörterbuch ist sie verzeichnet; von Habachtstellung wird dort auf Habtachtstellung verwiesen.
Die Anerkennung von Habachtstellung und die Darstellung als gleichberechtigte Form ist m. E. fällig. Für ein Wörterbuch ist Habachtstellung jedenfalls ein relevanter Eintrag.
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Konrad Schultz
Chemnitz
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Dieser Beitrag wurde am 01.11.2006 um 22.24 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=82#1046
Die Nazis haben weder die Enigma erfunden (wohl aber wesentlich weiterentwickelt), noch die Enigma zuerst "Enigma" genannt. Sie hatte ihren Namen offenbar von Anfang an, wurde 1918 patentiert und in den ersten Jahren zivil verwendet.
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Christoph Schatte
Poznan
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Dieser Beitrag wurde am 01.11.2006 um 09.53 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=82#1043
Er hat ganz zu recht nicht recht Martin Läuter gehört offenbar zu den Leuten, die in einer Orthographie nur eine Schreibung für eine ("ein" Wort repräsentierende) Lautfolge zulassen möchten (Unrecht oder unrecht und tertium non datur). Es ist ja gerade das Verdienst der normalen deutschen Rechschreibung von Theodor Ickler, die syntaktische (funktionale) und semantische Differenzierung in der Orthographie wiederherzustellen. Um das überhaupt erkennen zu können, muß man allerdings über etwas mehr als einen Computer, Informatikwissen und eine eigene Graphie verfügen, z.B. über minimales explizites Systemwissen und grammatische Analyseerfahrung.
Falls man diese Voraussetzungen erfüllt, wird man sehr wohl zu unterscheiden wissen zwischen Er hat unrecht und Er ist im Unrecht, ohne einen Regelwiderspruch zu wittern. Auch folgende (konstruierte) Szene müßte die Querpflüger der deutschen Graphie stutzig machen:
"Sie Rechtsverdreher!" rief jemand. Darauf drohte der so genannte Rechtsvertreter der Firma mit einer sogenannten (sog.) Zivilklage.
Die Neuschreiber wollen oder können das Verweisadverb bzw. Proadverb so und das morphologisch integrierte so- ohne Verweisfunktion nicht auseinanderhalten, um so zugleich eine recht taugliche Abkürzung zu liquidieren, die in anderen Sprachen ihre Analoga hat.
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Christoph Schatte
Poznan
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Dieser Beitrag wurde am 01.11.2006 um 09.23 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=82#1042
Boshaftigkeit per Namensgebung Die Nazis nannten ihre Kodiermaschine nicht orthographiegerecht "Änigma" oder gar klassisch ambitioniert "Ainigma", sondern "Enigma". Wollten sie damit die Briten ärgern, denn vom Adjektiv enigmatisch war er ja wohl nicht abgeleitet?
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Dieser Beitrag wurde am 29.04.2006 um 17.02 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=82#656
Beitrag verfaßt von Theodor Ickler am 26.04.2006 um 17:28 Uhr
Nochmals möchte ich betonen, daß ich mit Hern Läuter durchaus nicht im Streit liege. Wo er recht hat, hat er recht, und ich werde es, wie bisher schon die Kritik von vielen anderen gründlichen Lesern, gern aufnehmen, anderes ist weniger triftig oder gar nicht zu beachten. An der Konzeption meines Wörterbuchs bin ich nicht irre geworden, die Einzelheiten ließen sich mit verbesserter Ausrüstung natürlich noch ungleich schöner machen, aber darauf kam es bei diesem ersten Versuch ja nicht so an.
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Dieser Beitrag wurde am 29.04.2006 um 17.02 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=82#655
Beitrag verfaßt von Germanist am 26.04.2006 um 15:05 Uhr
Das von Herrn Läuter vermißte Wort "estimieren" findet man nur im "Bertelsmann", mit Verweis auf "ästimieren". Fremdwortschreibweisen, die direkt aus dem Lateinischen ("aestimare") oder Griechischen übernommen wurden, kollidieren häufig mit Schreibweisen, die über den Umweg der romanischen Sprachen oder des Englischen zu uns kommen, denn dort kennt man kein "ae" oder "ä". Auch das griechische "ai" wird dort zu "e": gr. "ainigma", deutsch "Änigma", engl. "enigma". Ein Rückschluß auf die Originalschreibweise ist nur im Deutschen möglich.
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Dieser Beitrag wurde am 29.04.2006 um 17.00 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=82#654
Beitrag verfaßt von Walter Lachenmann am 26.04.2006 um 14:43 Uhr
Nun muß Herr Läuter kein verderbter Mensch sein, nur weil er das Icklersche Wörterbuch kritisiert hat. Der Hinweis auf satztechnische Mängel ist zwar die wohlfeilste Kritik, ist an sich aber durchaus berechtigt, den müssen sich alle Autoren bzw. Verlage gefallen lassen. Interessant wäre eine detaillierte Entgegnung auf die inhaltlichen Kritikpunkte, die werden ja nicht allesamt völlig verkehrt sein. Man muß doch direkt dankbar sein, daß seit ca. zehn Jahren sich endlich überhaupt einmal jemand aus der »Allianz der Willigen« die Mühe macht, sich in der Öffentlichkeit fachlich mit der Reformkritik zu beschäftigen.
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Dieser Beitrag wurde am 29.04.2006 um 16.58 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=82#653
Beitrag verfaßt von Wolfgang Scheuermann am 26.04.2006 um 13:23 Uhr
In Herrn Läuters »lang erwarteter« Internet-Präsenz kann man nachlesen, daß er als studierter Mathematiker jetzt »PostDok-Stipendiat am Graduiertenkolleg „Wissensrepräsentation“« an der Leipziger Universität sei, aus seiner E-Mail-Adresse kann man schließen, daß dieses Kolleg der Informatik zugeordnet ist. Daraus (u.a.) kann man erraten, daß ihm ein Wörterbuch wahrscheinlich am meisten liegen würde, das sauber programmiert darzustellen wäre. (Dabei scheint es ihm Dieter E. Zimmers "ZEIT-Schreibung" angetan zu haben, die er auf seinen Seiten in voller Schönheit dokumentiert.) Bei dieser (vermutlichen) Perspektive ist es erfreulich, wenn er (als vorletzten Satz seiner Ickler-Kritik) schreibt: »Und wer sich eingehender mit dem Werk beschäftigt, kann auch den Spaß an vernünftiger Schreibung nacherleben.« Spaß an vernünftiger Schreibung, das ist ein ganz uninformatisches Kriterium. (Und eigentlich auch ein dickes Kompliment an Ickler!) Ich denke, daß die "NORMALE DEUTSCHE RECHTSCHREIBUNG" genau dies kann: Unter Verzicht auf Programmierbarkeit wird die deutsche Schriftsprache so dargestellt, wie sie ist: schön.
Und weil's so gut paßt: Robert Gernhardt hat ein Gedicht für Dieter E. Zimmer geschrieben (aus: Im Glück und anderswo):
AN TAUBE OHREN DER GERECHTEN Nach Peter Huchel für Dieter E. Zimmer
Es war ein Land mit hundert Brunnen. Nehmt für zwei Wochen Wasser mit.
Nehmt für gut zwei Wochen Wasser mit. Füllt es in wohlverschloßne Gefäße. Verschließt euer Herz mit festerem Mantel.
Verschließt euer Herz mit noch festerem Mantel. Der Weg ist leer, der Baum verbrannt. Nach Meilen noch ein toter Fluß. Gefahr aber droht von lebendigen Menschen,
Gefahr aber droht vom noch lebendigen Menschen. Wenn eine Haut von Grünspan schließt Das Wasserloch voll faulen Kupfers. Zwei Hände fahren gierig drein. Im Grünspanspiegel erblickt sich der Durstige.
Im Grünspanspiegel erblickt sich der Verdurstende. Beschleunigt den Schritt, gleich wird er aufschaun. Sein Blick fällt auf euer gesichertes Wasser. Verschließt euer Herz mit noch festereem Mantel.
Verschließt euer Herz mit festerem Mantel. Verschließt eure Ohrn. Geht zügig den Weg lang. Der Weg ist leer, der Baum verbrannt.
Ihr nahmt für zwei Wochen Wasser mit. Die reichten fürs Land mit den hundert Brunnen.
Aber nicht auch noch für den einen Menschen.
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Dieser Beitrag wurde am 29.04.2006 um 16.53 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=82#652
Beitrag verfaßt von R. M. am 26.04.2006 um 11:05 Uhr
Es soll Leute gegeben haben, die sich ihre Druckfehlerverzeichnisse bezahlen lassen wollten.
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Dieser Beitrag wurde am 29.04.2006 um 16.52 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=82#651
Beitrag verfaßt von Wolfgang Wrase am 26.04.2006 um 08:59 Uhr
Der Unterschied zwischen dem Wörterbuchmacher Ickler und dem Wörterbuchmacher Duden-Redaktion ist unter anderem, daß Professor Ickler berechtigte Kritik sofort berücksichtigt, während die Duden-Leute jahrzehntelang denselben Unsinn weitergeschleppt und ausgebaut haben, der am Ende die Darstellung der Rechtschreibung im Wörterverzeichnis derart unlogisch aussehen ließ, daß sogar so ein grotesker Blödsinn wie die Rechtschreibreform als Ausweg erschien. Mir käme es im Zweifel eher darauf an, daß ich zutreffende Auskünfte über die vorherrschenden, anerkannten Schreibungen finde, und weniger darauf, ob in einer frühen Auflage alle paar Seiten bei einem Stichwort noch ein redaktioneller Mangel oder ein Druckfehler ausfindig gemacht werden kann.
Der Duden hatte einen gigantischen Startvorteil: Personal, Datenbanken, Korrespondenz mit den Nutzern, 100 Jahre redaktionelle Tradition, über zwanzig Auflagen. Trotzdem ist das Ickler-Wörterbuch in den wichtigsten Disziplinen schon jetzt besser als der Duden vor der Reform. Komisch, oder? Das muß mit dem Konzept zu tun haben.
Vielleicht schreibt Herr Läuter auch mal einen Bericht, indem er mitteilt, welche Unterschiede ihm auffallen, wenn er einen Hobbygärtner, der zwei Jahre Zeit hatte, mit einer landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft von zehn Vollzeitkräften vergleicht, die hundert Jahre Zeit hatte und über einen riesigen Maschinenpark verfügt. Dann wird vielleicht breitgetreten, daß ein paar Ecken im Garten des Liebhabers nicht ganz begradigt aussehen. Aber daß die Früchte des einzelnen Gärtners schmackhafter und bekömmlicher sind, spielt keine große Rolle; eher daß bei jedem tausendsten Apfel der Anblick unschön ist, das wird ganz groß aufs Tapet gebracht. Ich frage mich, wie Herr Weiers: Kann man das ernst nehmen?
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Dieser Beitrag wurde am 29.04.2006 um 16.50 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=82#650
Beitrag verfaßt von Germanist am 25.04.2006 um 22:49 Uhr
Gibt es nun das selbständige Adverb "nachhinein"? Der Duden bestreitet es.
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Dieser Beitrag wurde am 29.04.2006 um 16.50 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=82#649
Beitrag verfaßt von David Weiers am 25.04.2006 um 20:55 Uhr
Mich wundert eben jene Aufzählung von "Druckfehlern". Und irgendwie drängt sich mir zuweilen der Eindruck auf, daß Herr Läuter das Vorwort nicht gelesen hat.
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Dieser Beitrag wurde am 29.04.2006 um 16.49 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=82#648
Beitrag verfaßt von rrbtt am 25.04.2006 um 19:52 Uhr
Meint Pötschke, daß es demnächst ein Normalwörterbuch geben soll?
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Dieser Beitrag wurde am 29.04.2006 um 16.47 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=82#647
Beitrag verfaßt von Theodor Ickler am 25.04.2006 um 16:49 Uhr
Was die Kritik von Herrn Läuter betrifft, so hatte ich vor längerer Zeit einen nicht unfreundlichen Briefwechsel mit ihm. Einige Versehen hat er entdeckt, anderes zu Unrecht moniert. Man bemüht sich.
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Dieser Beitrag wurde am 29.04.2006 um 16.46 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=82#646
Beitrag verfaßt von Gärtner Pötschke am 25.04.2006 um 16:47 Uhr
Herr Läuter hat genau geschaut, tutet aber trotzdem ins falsche Horn. Was ihm da aufgefallen ist, beruht ja überwiegend auf Läßlichkeiten der EDV.
Falls der Ickler die Grundlage eines Normalwörterbuchs werden soll, müßten sich die Verlage allmählich tummeln, denn diese gute Idee keimt schnell, während woanders noch gepflügt wird.
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Dieser Beitrag wurde am 29.04.2006 um 16.44 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=82#645
Beitrag verfaßt von David Weiers am 25.04.2006 um 15:30 Uhr
S.u.: Kann man sowas ernstlich als Kritik ansehen?
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Dieser Beitrag wurde am 29.04.2006 um 16.43 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=82#644
Beitrag verfaßt von Philippis iterum me videbis am 25.04.2006 um 13:16 Uhr
http://www.laeuter.de/martin/ZumIckler.pdf
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