zurück zur Startseite Schrift & Rede, Forschungsgruppe dt. Sprache    FDS - In eigener Sache
Unter den Diskussionsthemen nach
           
Im Forum nach

Diskussionsforum

Zurück zum Forenbereich
»Rechtschreibung und -reform«


Beiträge zum Thema

»Wörtermord durch die Rechtschreibreform
am Beispiel „wieviele“«

Älteste Beiträge zuoberst anzeigen | nach unten


Horst Ludwig
St. Peter, MN, USA

Dieser Beitrag wurde am 15.01.2013 um 22.35 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=287#9881


Dasselbe auch bei dernewsticker.de heute: »Wowereit fügte an: "Es wird viel zu wenig betrachtet, wie viel Hilfestellung da geleistet worden ist."« Er meint "wieviel" — hoffentlich. Aber da steht vielleicht sogar die Wahrheit.
nach oben

Christoph Kukulies
Würselen

Dieser Beitrag wurde am 15.01.2013 um 15.57 Uhr eingetragen.
Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=287#9880


Hier mal wieder ein Beispiel, wie der Mord am so wichtigen "wieviel" ohne Not Mehrdeutigkeiten schafft:

Weder Polizei noch Bank haben einen genauen Überblick, wie viele der Schließfächer geknackt wurden.
nach oben


Zurück zur Themenübersicht | nach oben


© 2004–2018: Forschungsgruppe Deutsche Sprache e.V.

Vorstand: Reinhard Markner, Walter Lachenmann, Jan-Martin Wagner
Mitglieder des Beirats: Herbert E. Brekle, Dieter Borchmeyer, Friedrich Forssman, Theodor Ickler, Michael Klett, Werner von Koppenfels, Hans Krieger, Burkhart Kroeber, Reiner Kunze, Horst H. Munske, Adolf Muschg, Sten Nadolny, Bernd Rüthers, Albert von Schirnding, Christian Stetter.

Webhosting: ALL-INKL.COM