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22.01.2005
 

Stefan Aust bekennt:
„Der ,Spiegel‘ hätte die neue Rechtschreibung von Anfang an nicht übernehmen sollen.“

Fragt sich nur, weshalb er nicht dem Beispiel von FAZ und Springer-Presse folgt.

Das allerdings hat Stefan Aust der Redakteurin Ulrike Simon vom Tagesspiegel nicht erklärt.



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Kommentare zu »Stefan Aust bekennt:«
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Kommentar von Karsten Bolz, verfaßt am 24.01.2005 um 13.25 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=188#188

Der oben angeführte Artikel ist über das Tagesspiegel-Archiv nicht mehr erreichbar. Der im Zusammenhang mit der RSR erwähnenswerte Teil in diesem Beitrag wurde dankenswerter Weise von Frau Pfeiffer-Stolz unter dem Eintrag »Das Thema Rechtschreibung ist zu lange vernachlässigt worden.« als Kommentar bereitgestellt.


Kommentar von Walter Lachenmann, verfaßt am 24.01.2005 um 13.45 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=188#189

Ein Mausklick auf das oben farbig hervorgehobene Wort »Tagesspiegel« führt weiterhin zu dem verlinkten Beitrag.


Kommentar von GL, verfaßt am 10.06.2006 um 14.47 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=188#4230

Zu Sigmar Salzburgs Forumseintrag vom 10.06.2006 um 09.02 Uhr:

Was Herr Augst unter "peinlichen Mitbürgern" wohl verstehen mag? Etwa seine verärgerte Kundschaft, die trotz RSR dem Spiegel die Treue hält?



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